Urwüchsig hangeln sich die dunkelgrünen Efeuranken an der rotbraunen Backsteinmauer entlang. Hier und da lugen steinerne Jugendstilreliefs von der Wand hervor. Am Boden begleiten Engelsfiguren, Büsten und romantische Brunnen den Besucher entlang der Pfade durch die Gartenanlage. Wer das Eingangstor zur Chamissostraße 38 betritt, lässt den Alltagstrubel mit einem Mal hinter sich.
Quelle: fr.de am 6. Mai 2019
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Gärtnern auf dem Friedhof – im Raum Dresden gibt es dafür schon zwei Beispiele
Der Trend zu kleineren, günstigeren und pflegeleichteren Bestattungsformen bedingt eine immer geringer werdende Auslastung der Friedhöfe. Doch was tun mit dem frei werdenden Platz? Extensive Pflege ist kein Allheilmittel. In Dresden und in Pirna-Graupa gibt es zwei Beispiele, dass das Gärtnern auf dem Friedhof eine mögliche Option sein kann.
Quelle: dnn.de am 5. Mai 2019
Der Garten als sozialer Treffpunkt
Mobile Beete und gemeinsame Ernte: Die Wiener Gemeindebauten bieten nicht nur einer Vielzal an Wienern leistbaren Wohnraum.
Die Wiener Gemeindebauten sind mit insgesamt mehr als 610 Hektar an Grünflächen auch wichtige Erholungsorte für Bewohner und Nachbarschaft. Zum Vergleich: Die Grünflächen im Gemeinebau entsprechen in ihrer Größe etwa der Fläche des Bezirks Währing.
Quelle: kurier.at am 5. Mai 2019
Editorial: Die Stadt blüht wieder auf
Selbst hartgesottene Großstädter beginnen jetzt zu garteln. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Wien wird immer grüner. Der Natur-Anteil im Stadtgebiet ist im vergangenen Jahrzehnt auf 53 Prozent angewachsen. Das ergab (der KURIER hat berichtet) das aktuelle Grünraum-Monitoring der städtischen Umweltschutzabteilung. Wien ist damit Europameister. In keiner anderen Metropole ist der Versiegelungsgrad – also der Anteil verbauten Bodens – so gering wie in Wien.
Quelle: kurier.at am 5. Mai 2019
Beim Gärtnern miteinander ins Gespräch kommen
Auf dem Grundstück der Dreifaltigkeitskirche der Evangelischen Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim haben die Bagger ihre Arbeit aufgenommen: Das ehemalige Küsterhaus der Gemeinde wird abgerissen. Perspektivisch soll dort ein Stadtteilzentrum mit vielfältigen Bildungsangeboten entstehen. Bis es soweit ist, wird ein Interkultureller Gemeinschaftsgarten die Baulücke beleben.
Quelle: lokalkompass.de am 4. Mai 2019
Unser Garten, ein Garten für alle
Stets ein herzerfrischendes "Miteinander" bietet das Urban Gardening Projekt im Gutenbrunnerpark, im Zuge dessen Schülerinnen und Schüler der Volksschule Uetzgasse seit April 2017 gemeinsam mit ihren Lehrerinnen vor Ort sind, um miteinander zu säen, zu legen und anzupflanzen.
Quelle: meinbezirk.at am 4. Mai 2019
Bunte Beete Celle: Gärtnern in Gemeinschaft
Nicht nur in Großstädten gibt es "Urban Gardening". Auch in der Celler Innenstadt gibt es einen Gemeinschaftsgarten. Am 1. Mai startete die Saison.
Mitten in Celle entsteht auf einer brachliegenden Fläche eine kleine grüne Oase. Beim Angärtnern des Gemeinschaftsprojekts "Bunte Beete Celle" bauen die Mitglieder Hochbeete, sieben Erde und pflanzen erste Setzlinge ein. Mareike Decker hantiert gerade mit Pflücksalat: "Alleine würden wir es zeitlich nicht schaffen, uns um einen Garten zu kümmern. Zu Hause haben wir zwar einen Balkon, mir geht es aber auch um das Gemeinschaftsgefühl."
Quelle: cellesche-zeitung.de am 3. Mai 2019
Lesetipp: Schulgartenarbeit in Bremen
In Bremen bietet eine Broschüre interessierten Schulen einen wertvollen Einblick in das Thema Schulgarten mit guten Beispielen aus Bremer Ganztagsschulen. Am 12. Juni 2019 öffnen Bremer Schulgärten ihre Pforten.
„Schulgärten erleben bundesweit gerade eine Renaissance, vor allem weil sie Chancen zur Entwicklung von neuen Lernkonzepten bieten. Der Schulgarten ist ein authentischer Lernort, der eine Auseinandersetzung mit der Natur und Umwelt ermöglicht und vielfältige praktische Kompetenzen fördert. … Neue gesellschaftliche Trends, wie die Einrichtung von Gemeinschaftsgärten und Urban-Gardening-Flächen in Großstädten, haben auch die Sichtweise auf den Schulgarten verändert.
Quelle: ganztagsschulen.org am 3. Mai 2019
In Davenstedt gibt es jetzt ein Urban-Gardening-Projekt
In Hannover gibt es ein neues Urban-Gardening-Projekt. In Davenstedt können Anwohner künftig Hochbeete bepflanzen und Gemüse anbauen. Damit soll ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
Die riesige Wiese auf dem Dach einer Tiefgarage an der Friedrich-Heller-Straße in Davenstedt sieht trist und verlassen aus. Geht es nach dem Verein Transition Town hat das bald ein Ende. Mitarbeiter des Urban-Gardening-Projekts „Zukunftsinsel“ haben dort am Freitag vier Hochbeete aufgestellt. Dort können die Anwohner des Carrés künftig Blume, Obst und Gemüse pflanzen sowie anbauen.
Quelle: neuepresse.de am 3. Mai 2019
Bunte Beete Celle: Gärtnern in Gemeinschaft
Nicht nur in Großstädten gibt es "Urban Gardening". Auch in der Celler Innenstadt gibt es einen Gemeinschaftsgarten. Am 1. Mai startete die Saison.
Mitten in Celle entsteht auf einer brachliegenden Fläche eine kleine grüne Oase. Beim Angärtnern des Gemeinschaftsprojekts "Bunte Beete Celle" bauen die Mitglieder Hochbeete, sieben Erde und pflanzen erste Setzlinge ein. Mareike Decker hantiert gerade mit Pflücksalat: "Alleine würden wir es zeitlich nicht schaffen, uns um einen Garten zu kümmern.
Quelle: cellesche-zeitung.de am 3. Mai 2019
