Artenreiche Gärten in Städten sind Oasen von hohem sozialen Wert

http://naturschutz.ch/news/artenreiche-gaerten-in-staedten-sind-oasen-von-hohem-sozialen-wert/133182

Grünräume wie Familien- oder Hausgärten sind in städtischen Ballungszentren für viele Menschen ein Zufluchtsort. Gärten bieten Naturnähe, Ruhe und Erholung. Sie sind aber nicht nur ein Hort der Biodiversität, sondern auch Begegnungsorte mit einer grossen sozialen Bedeutung, wie eine Umfrage ergab.

Quelle: naturschutz.ch am 13. Mai 2019

Mobiler Baumbestand für Städter

Bäume wandern durch Stuttgart

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.baeume-wandern-durch-stuttgart-mobiler-baumbestand-fuer-staedter.904f9dc4-d15b-444d-bb21-28b9e9ae799b.html

Interessiert begutachten Passanten die jungen Bäume, an der Rotebühlstraße. Oberhalb der Straßenbahnhaltestelle Stadtmitte ragt frisches Grün in den bedeckten Himmel. Die Pflanzen stehen in hölzernen Modulen, auf denen es sich Erwachsene und Kinder bequem gemacht haben. Ein Hosenmatz krabbelt vergnügt rund um einen Maulbeerbaum. Eine junge Frau sitzt unter einer Kirsche und genießt Himbeeren aus einer Schale.

Quelle: stuttgarter-nachrichten.de am 12. Mai 2019

„Essbare Stadt“ Düsseldorf

Sie sind eingeladen, aus Düsseldorf eine "essbare(re) Stadt" zu machen.

https://www.duesseldorf.de/agenda21/aktuelles/essbare-stadt.html

Neue Angebote der Stadt für private und öffentliche Flächen laden zum Ernten ein. Hier finden Sie Tipps und Tricks selbst aktiv zu werden, sowie Hinweise auf bestehende Möglichkeiten zum (gemeinsamen) Anbau von Obst & Gemüse in der Stadt.
Viele Orte sind geeignet, um zur Stadtgärtnerin und zum Stadtgärtner zu werden: zu Hause oder vor der Firma, in der (Kirchen-) Gemeinde am Vereinsbüro, im Schulgarten oder in der Kita.

Quelle: duesseldorf.de am 12. Mai 2019

„Ich kann nicht nur in Baustoffen leben“

Renate Künast über Urban Gardening

https://www.deutschlandfunkkultur.de/renate-kuenast-ueber-urban-gardening-ich-kann-nicht-nur-in.1008.de.html?dram:article_id=448513

Die Tomatenpflanze auf dem Dach, der Bienenstock auf der Brache: Stadtgärten sind eine schöne Sache – aber können wir sie uns in Zeiten des Wohnungsmangels leisten? Ja, meint Renate Künast: Eine Stadt müsse mehr sein als Beton und Asphalt.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 11. Mai 2019

Zum Gärtnern vom Land in die Stadt

Pflanzen wachsen sehen und Gemüse ohne Plastikverpackung nach Hause tragen: Die Urban-Gardening-Saison in Timmersloh ist eröffnet.

https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-zum-gaertnern-vom-land-in-die-stadt-_arid,1828938.html

Herzlich willkommen zur Gartensaisoneröffnung der Ackerhelden. „Inzwischen sind hier kleine Gemüsegärten entstanden. 70 Parzellen, die von euch in den kommenden Monaten gehegt und gepflegt werden wollen“, sagt Tobias Paulert ohne Mikro gegen den Wind. Der Start-up-Gründer guckt gen Himmel. Dunkle Wolken ziehen auf. „Wenn es gleich regnet – wir sind da hart gesotten – aber wenn euch das was ausmacht, könnt ihr das alles auch noch mal im Netz nachlesen“, räumt der Selbstversorger-Guru ein.

Quelle: weser-kurier.de am 10. Mai 2019

Saisonstart für Urban Gardening

https://www.offenbach.de/leben-in-of/sicherheit-ordnung/besser-leben-in-offenbach/dir-66/blio-neue-saison-urban-gardeing-startet-8.5.2019.php

In den Stadtgärten läuft unter der Regie des Projektes Besser leben in Offenbach (BliO) die neue Saison an: Im Hafengarten wird bereits gepflanzt und an warmen Tagen wurde sogar schon gegossen. Die Blumen und Gemüsepflanzen in ihren Töpfen, Wannen, Eimern und sonstigen Gefäßen sind durch einen neuen Staketenzaun geschützt, der das Gelände deutlich attraktiver macht als der bisherige Bauzaun. Zum Spielplatz hin wird das Gelände für das Nachbarschaftsgärtnern aber offen sein.

Quelle: offenbach.de am 9. Mai 2019

Trend Urban Gardening: Hier können Sie in Köln mitmachen!

https://www.citynews-koeln.de/trend-urban-gardening-hier-koennen-sie-in-koeln-mitmachen-_id61582.html

Städte wie Köln platzen bereits aus allen Nähten und der Trend zur Stadt hält nach wie vor an. Eins bleibt dabei aber eindeutig auf der Strecke: die Natur mit all ihren Facetten. Dabei sehnen sich die meisten Menschen nach einer grünen Umgebung, frischer Luft und insgesamt einem gesünderen Leben. Diesem Widerspruch versuchen inzwischen immer mehr Stadtbewohner entgegenzuwirken. Ein großes Thema bildet hier das Urban Gardening oder auch das Urban Farming.

Quelle: citynews-koeln.de am 8. Mai 2019

Bochumer Lehrer verwandelt Kreisverkehr in einen Wildgarten

Reinhold Marsollek aus Grumme verwandelt die Verkehrsinsel Berg-/Vierhausstraße in einen Wildgarten. Der Lehrer will damit ein Zeichen setzen.

https://www.waz.de/staedte/bochum/lehrer-aus-grumme-verwandelt-kreisel-in-einen-wildgarten-id217116757.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=oLCvyyF+kY3TTIfELj2XUw%3D%3D

„Du Blume im Revier“ nennt Herbert Grönemeyer „sein“ Bochum in der gleichnamigen Hymne. Doch von nix blüht auch nix. Denkt sich Reinhold Marsollek – und handelt, damit die Blume Bochum gedeiht. Er setzt seinen grünen Daumen im Kleinen an – am Kreisverkehr Ecke Bergstraße/Vierhausstraße.

Quelle: waz.de am 7. Mai 2019

Ein gotischer und biomimetischer Wald für die Kathedrale Notre Dame, Paris 2019, Frankreich

http://vincent.callebaut.org/object/190503_tributetonotredame/tributetonotredame/projects/user

Wenn wir nun über Notre-Damens Wiederaufbau nachdenken, stellen sich Fragen, wie wir die menschliche Intelligenz unserer Zeit architektonisch zusammenfassen und die Perspektiven des Katholizismus darstellen können. Genauer gesagt: Wie können wir die Zeitgeschichte unseres Landes, aber auch die von Wissenschaft, Kunst und Spiritualität gemeinsam schreiben? Denn es reicht kaum aus, die Vergangenheit so zu reproduzieren, wie sie früher war; wir müssen uns auf eine wünschenswerte Zukunft projizieren und der Welt den Durst nach Transzendenz vermitteln, der die Menschen antreibt.
Daher möchten wir ein transzendentes Projekt vorstellen, das ein Symbol für eine belastbare und ökologische Zukunft ist und der Stadt Paris eine Reihe von Lösungen bietet, die von der Biomimik inspiriert sind und hier als eine gemeinsame Ethik für ein faireres symbiotisches Verhältnis zwischen Mensch und Natur definiert sind.

Quelle: vincent.callebaut.org am 7. Mai 2019

Ortsbild wird in Grossweikersdorf grüner

Blumenwiesen, Naschgarten, Urban Gardening und Grünflächenpatenschaften lassen Marktgemeinde aufblühen.

https://www.noen.at/tulln/.XNEWpk9FLRY.twitter#

Grünräume prägen das Ortsbild, verbessern das Kleinklima und dienen als Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Bürgermeister Alois Zetsch erklärt, warum die Gemeinde nun das Gartenprojekt „Querbeet“ ins Leben gerufen hat: „Die Gestaltung und Pflege der öffentlichen Grünflächen ist ein großes Anliegen.

Quelle: noen.at am 7. Mai 2019