Ein illegales Statement: Seit Freitag stehen inmitten der innenstädtischen Betonwüste Blumen und Büsche. Die Stadt lässt die Klimademonstranten gewähren – stellt ihnen jedoch ein Ultimatum.
Quelle: nzz.ch am 28. Mai 2019
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Zwischen Bundestag und Urban Gardening
Politikerin Renate Künast
Als erste grüne Landwirtschaftsministerin bekam sie es mit der Agrarlobby zu tun, jetzt interessiert sich die Juristin und Politikerin Renate Künast für urbane Gemeinschaftsgärten.
Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 28. Mai 2019
In 8 Schritten zum Urban Gardening-Projekt
Gemeinsames Gärtnern in der Stadt ist der blühende Protest gegen grauen Beton. Hast du auch Lust, dein Viertel zu verschönern? Dann starte mit deinen Nachbarn dein eigenes Urban Gardening Projekt! Hier kommen die ultimativen Tipps dafür von unseren Kollegen von nebenan.de ...
Quelle: qiez.de am 28. Mai 2019
Leichlingen startet Blütenkampagne
Öffentliche Flächen in der Stadt sollen bunter und ökologischer gestaltet werden. Deshalb bittet die Verwaltung um Vorschläge der Bürger.
Wer macht mit, damit Leichlingen seinem Namen Blütenstadt in Zukunft noch mehr gerecht wird? Die Stadt ruft jetzt alle Leichlinger auf, sich an der Kampagne „Wir sind Blütenstadt“ zu beteiligen. Das Ziel: Den öffentlichen Raum grüner, blühender und ökologischer zu gestalten. Aufgerufen sind Schulen, Vereine, Initiativen, Gewerbetreibende und Privatpersonen. Sie können ihre Ideen an die Stadt schicken, eine Jury befindet dann über die Durchführbarkeit und die Kosten und stellt den Förderantrag.
Quelle: rp-online.de am 28. Mai 2019
Gärtner bauen Gewächshaus aus Plastikflaschen
Die Gemeinschaftsanlage am Maximilian-Kolbe-Platz in West hat sich von einer Hundeauslaufwiese zu einer Oase im Stadtteil entwickelt.
Im Gemeinschaftsgarten in Ratingen West – zwischen dem Kirchenzentrum am Maximilian-Kolbe-Platz und der Wohnbebauung – treffen sich die Aktiven an diesem Tag zur Gemeinschaftsarbeit. Angrenzend an das Gerätehaus soll ein Gewächshaus für die Tomaten entstehen, damit die Pflanzen auch bei Regen überleben können.
Quelle: rp-online.de am 28. Mai 2019
Blütenstadt-Image soll aufleben
Leichlingen. Bürger sind gefragt, wie Leichlingen wieder zu neuem Leben erweckt werden kann.
Die Stadt Leichlingen möchte ihr positives und traditionsreiches Image als Blütenstadt mehr aufleben lassen und es stärker in das Bewusstsein der Bürger, Besucher und Gäste der Stadt rücken. Bereits in den 1920er Jahren machte Leichlingen als Obst- und Blütenstadt von sich reden. Sonderzüge, gefüllt mit unternehmungsfreudigen Gästen, kamen in das Wupperstädtchen, um die Obstbaumblüte der Stadt am ersten Maiwochenende zu erleben.
Quelle: wz.de am 26. Mai 2019
Gemüse, Kräuter und Blumen
Bahnwärter Thiel startet Pflanzaktion
Der Bahnwärter Thiel eröffnet den Bahngarten: Am Sonntag, 2. Juni, sind ab 13 Uhr sind alle Urban-Gardening-Freunde dazu eingeladen, Beete zu bepflanzen und das Gelände des ehemaligen Viehbahnhofs zu einer grünen Oase für das Viertel zu gestalten. Außerdem werden dauerhafte Beetpatenschaften vergeben.
Quelle: wochenanzeiger-muenchen.de am 26. Mai 2019
Acker mit Elbblick: Auf dem Kiez wird jetzt Gemüse angebaut
St. Pauli ist für vieles bekannt – aber bestimmt nicht für Gemüse. Das soll sich jetzt ändern: Am Fischmarkt werden künftig Lebensmittel angebaut. Hamburgs erster Dachgarten mit Elbblick wurde am Donnerstag eröffnet!
Quelle: mopo.de am 25. Mai 2019
Warum Städter ihr Gemüse selbst anbauen möchten
Auch Städter wollen sich erden. Am liebsten auf einem Feld direkt in der City. Wo in Wien auf Gemeinschaftsäckern Sehnsucht nach Nachbarschaft, dem Analogen und selbstgezogenem Gemüse befriedigt wird. - derstandard.at/2000103759553/Warum-Staedter-ihr-Gemuese-selbst-anbauen-moechten
Quelle: derstandard.at am 25. Mai 2019
Neue Blühwiesen auf Äckern sind so groß wie 28 Fußballfelder
Im Stadtgebiet gibt es neue Blumenwiesen auf Ackerflächen. Umweltschützer, die Stadt und acht Landwirte denken langfristig und hoffen auf Unterstützer.
Auf einem Teil des Ackers von Georg Traub summt und brummt es mehr als gewöhnlich. Denn dort ist ein Paradies für Bienen und Insekten entstanden. Der Bio-Bauer aus Gerlenhofen ist einer von acht Neu-Ulmer Landwirten, die an einem Projekt des Gerlenhofener Arbeitskreis Umweltschutz (GAU) und der Stadt Neu-Ulm teilnehmen. Knapp 17 Hektar Ackerland verwandelten sich im Stadtgebiet in diesem Jahr in Blühwiesen. Das ist eine Fläche, etwa so groß wie 24 Fußballfelder.
Quelle: augsburger-allgemeine.de am 24. Mai 2019
