Japan: Fujitsu verkauft Salat aus dem Reinraum

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Japan-Fujitsu-verkauft-Salat-aus-dem-Reinraum-2190283.html

Der Technologiekonzern Fujitsu hat damit begonnen, in Japan Blattsalat zu verkaufen, der im Reinraum angebaut wurde. Durch die perfekte Kontrolle der Umweltbedingungen sind keine Pestizide nötig und Mineralwerte können angepasst werden.

Quelle: heise.de am 15. Mai 2014

„Wir können von Kubas Erfindergeist lernen“

http://www.ksta.de/wirtschaft/interview--wir-koennen-von-kubas-erfindergeist-lernen-,15187248,27138524.html

Die Entwicklung der städtischen Landwirtschaft ist auch für Deutschland interessant.

Quelle: ksta.de am 15. Mai 2014

Insel der Selbstversorger

http://www.ksta.de/wirtschaft/ernaehrung-insel-der-selbstversorger,15187248,27138614.html?utm_content=bufferf8c38&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

Mit dem Ende der Sowjetunion brach auch Kubas Landwirtschaft zusammen. In ihrer Not begannen die Menschen, Pflanzen in der Stadt anzubauen.

Quelle: ksta.de am 15. Mai 2014

Washington: US-Startup baut größtes urbanes Gewächshaus der Welt

Von Tobias Finger

http://green.wiwo.de/washington-us-startup-baut-groesstes-urbanes-gewaechshaus-der-welt/

Eine ungenutzte Fläche von etwa 9300 Quadratmetern ist in modernen Städten nur schwer zu finden. Als unmöglich könnte man das Projekt in den meisten US-amerikanischen Großstädten erachten – und erst recht in der Hauptstadt, in Washington D.C.
Doch genau dort, im Stadtteil Southeast der Millionenstadt, wird das größte innerstädtische Gewächshaus der Welt entstehen – nur einen Katzensprung entfernt vom Abnehmer der frischen Produkte, einem “Giant Food Store”.

Quelle: green.wiwo.de am 2. Mai 2014

Frisches Gemüse aus dem Londoner Untergrund

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Frisches-Gemuese-aus-dem-Londoner-Untergrund/story/30186922

Urban Gardening ist überall möglich. Zwei Briten haben einen alten Luftschutzbunker in der britischen Hauptstadt in ein riesiges Gemüsebeet verwandelt. Diesen Sommer fahren sie die erste Ernte ein.

Quelle: tagesanzeiger.ch am 30. April 2014

Salat im Keller, Weizen im Hochhaus

Von Marc Röhlig

http://www.tagesspiegel.de/wissen/stadt-der-zukunft-salat-im-keller-weizen-im-hochhaus/9807886.html

Forscher wollen die Landwirtschaft in die Städte holen. Dafür entwickeln sie futuristische Farmhochhäuser und geschlossene Kreisläufe mit Fischen und Tomaten für den Hinterhof.

Quelle: tagesspiegel.de am 25. April 2014

Die Urban Farm vor den Füßen der Freiheitsstatue

http://www.ueber-land.eu/die-urban-farm-vor-den-fusen-der-freiheitsstatue/

Sollte die Freiheitsstatue einen Abstecher nach Manhattan machen, trifft sie als erstes auf gesundes Gemüse aus dem Park. Dort an der Südspitze der Insel gibt es seit drei Jahren die Battery Urban Farm mitten in der City. Das geschäftige Treiben auf der Farm zeigt, dass der Trend längst zu einer Bewegung wurde. Vor allem in New York.

Quelle: ueber-land.eu am 24. April 2014

Frische Produkte aus der Stadt

Von Jürgen Stüber

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article126952751/Frische-Produkte-aus-der-Stadt.html

In Tempelhof entsteht Europas größte Stadtfarm für Fisch und Gemüse. Die IBB investiert in das patentierte Projekt

Quelle: morgenpost.de am 15. April 2014

ECF-Farmsystems: Startup baut innovative Stadtfarm

http://webmagazin.de/business/startups/ECF-Farmsystems-Startup-baut-innovative-Stadtfarm-172844

Wer an Fischzucht und Tomatenanbau denkt, verbindet das nicht unbedingt mit technologischer Innovation und einer Metropole wie Berlin. Das Startup ECF-Farmsystems hat die nötige Technik entwickelt, um auf einer Stadtfarm nahe dem Tempelhofer Flughafengelände in Berlin Gemüse- und Fischzucht gleichzeitig zu betreiben - eine fortschrittliche Art, Urban Gardening, also die landwirtschaftliche, umweltfreundliche Nutzung

Quelle: webmagazin.de am 15. April 2014

Fisch- und Gemüsezucht in Berlin

Startup baut größte Stadtfarm Europas

http://green.wiwo.de/fisch-und-gemuesezucht-in-berlin-startup-baut-groesste-stadtfarm-europas/

Außergewöhnliche Ideen fühlen sich in Berlin besonders wohl. Ein eigenwilliger Einfall scheint auf den ersten Blick auch die Sache mit den Tomatenfischen zu sein. Wer die Tiere sehen will, muss in die Nähe des stillgelegten Tempelhofer Flughafens fahren, auf das Gelände einer ehemaligen Malzfabrik.

Quelle: green.wiwo.de am 15. April 2014