Schon früh im Jahr (oder sogar im letzten Herbst bereits) wurde auf der Verkehrsinsel an der Kreuzung Lamboystraße und Friedrich-Engels-Straße eine Blühmischung ausgebracht. Nun erfreut Ende April / Anfang Mai bereits eine Fülle von blühenden Pflanzen die vorbeikommenden Passanten und Autofahrer.
Quelle: hessenmagazin.de am 2. Mai 2020
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Urban Gardening: In Leipzig wird trotz Corona angegärtnert
Die Nutzung städtischer Flächen als Gartenanlagen wird immer beliebter in Leipzig. Sogenanntes „Urban Gardening“ zieht naturbegeisterte Menschen aus allen Ecken der Stadt an. Jetzt geht die Saison los – durch Corona jedoch mit Einschränkungen.
Quelle: lvz.de am 2. Mai 2020
Alte Gemüsesorten gegen den Klimawandel
Historische Varianten von Gurken, Radieschen und Co. sind genetisch äußerst vielfältig. Das macht sie in Dürre-Zeiten wieder interessant.
Sie heißen Berliner Aal, Zarter Gelber Butter oder Purple Plum. Die schlanke Gurke, der lockere Wirsing und das violette Radieschen mit den poetisch klingenden Namen wurden einst häufig in den Haus- und Schrebergärten von Berlin und Brandenburg, in Gärtnereien und auf Bauernhöfen angebaut. Doch irgendwann in den letzten Jahrzehnten verschwanden sie von der Bildfläche, denn die Ansprüche haben sich gewandelt.
Quelle: berliner-zeitung.de am 30. April 2020
Selbst Gärtnern im Metropolengarten
Die Corona-Krise hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Nicht nur haben zahlreiche Menschen plötzlich viel Zeit, vielen ist auch bewusst geworden, wie abhängig unsere Versorgung von funktionierenden Lieferketten ist.
Quelle: lokalkompass.de am 29. April 2020
Prinzessinnengarten: Petition gegen geforderte Rückbauten in Neukölln
Kein Platz für Gemeinschaftsgärten? Das Umwelt- und Naturschutzamt Neukölln unter Stadtrat Bernward Eberenz (Ex-AfD, jetzt CDU) fordert Rückbauten auf dem Gelände des Prinzessinnengartens auf dem St. Jacobi-Friedhof. Doch der Prinzessinnengarten wehrt sich mit einer Petition.
Quelle: tip-berlin.de am 29. April 2020
Gemüsegarten am Bahnsteig: Urban-Gardening-Projekt der StrassenEngel am Nordbahnhof fast vollendet
Feldsalat, Tomaten, Kräuter, Erdbeeren und Kartoffeln – all das wächst jetzt kultiviert auf großen Hochbeeten neben den Gleisen des Nordbahnhofs. Nach mehrmonatigen Arbeiten ist damit das Urban-Gardening-Projekt der Hilfsorganisation StrassenEngel fast abgeschlossen.
Quelle: hanauer.de am 29. April 2020
„Urban Gardening“: Lebensgrundlage statt hipper Trend
Schätzungsweise 11,3 Millionen Menschen leben in den Armenvierteln Brasiliens – das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Portugal. Die Bewohnerinnen und Bewohner der sogenannten Favelas haben wenig Perspektiven, kaum Geld und können sich oftmals nicht ausreichend und ausgewogen ernähren. Wie Partnerorganisationen von MISEREOR, dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit, mit dem Konzept des „Urban Gardening“ dagegen ankämpfen, erklärt MISEREOR-Referentin Katrin Heidbüchel.
Quelle: spiesser.de am 29. April 2020
Prinzessinnengarten: Petition gegen geforderte Rückbauten in Neukölln
Kein Platz für Gemeinschaftsgärten? Das Umwelt- und Naturschutzamt Neukölln unter Stadtrat Bernward Eberenz (Ex-AfD, jetzt CDU) fordert Rückbauten auf dem Gelände des Prinzessinnengartens auf dem St. Jacobi-Friedhof. Doch der Prinzessinnengarten wehrt sich mit einer Petition.
Quelle: tip-berlin.de am 29. April 2020
Blutgrätsche gegen das Kompostklo
Umweltstadtrat versus Urban Gardening: Ein Ex-AfD-Stadtrat geht gegen einen Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln vor.
Für Menschen ohne Balkon, Kleingarten oder viel Platz ist der Friedhof St. Jacobi II am südlichen Ende der Hermannstraße nicht erst seit der Pandemie ein Refugium der Natur und Stille. Während Spaziergänger:innen auf dem Tempelhofer Feld und in der Hasenheide von Radler:innen, Jogger:innen und ungebetenen Hobbymusiker:innen physisch an den Rand gedrängt werden, ist man auf der Neuköllner Friedhofsfläche weitgehend allein.
Quelle: taz.de am 28. April 2020
Bad Segeberg blüht auf
Wegen der Corona-Pandemie hagelt es seit Wochen Absagen von Veranstaltungen. Das Stadtgartenprojekt ziehen die Einzelhändler in der Fußgängerzone in Bad Segeberg trotzdem durch. Seit dem Wochenende stehen überall in der Stadt die bekannten Pflanzkisten. Auch neue kuriose "Gefäße" sind zu bestaunen.
Quelle: kn-online.de am 28. April 2020
