Immer mehr Menschen wollen sich regional und ökologisch ernähren. Aber geben das die Strukturen her? Wären Städte in der Lage, sich selbst nachhaltig zu versorgen? Ja – unter drei Bedingungen.
Quelle: enorm-magazin.de am 3. Juli 2020
Text
Riesiges Urban-Gardening Projekt in Paris gestartet
Auf einem 14.000 Quadratmeter großen Flachdach wird Gemüse und Obst angepflanzt.
Ein riesiger Garten mitten in der Stadt? In Paris hat jetzt ein Urban-Farming-Projekt gestartet. Die Idee: Ein riesiger Garten mit Hochbeeten, Parzellen und Sträuchern mitten auf dem Messegebäude "Paris Expo de Versailles".
Quelle: energy.de am 3. Juli 2020
Ein Rundgang durch Stuttgarter Oasen
Gemeinschaftsgärten mitten in der Stadt
Es grünt so grün: Eine Tour durch Stuttgarter Gemeinschaftsgärten zeigt einen spannenden Querschnitt durch unterschiedliche Formate des Urban Gardening.
Quelle: stuttgarter-nachrichten.de am 2. Juli 2020
Es grünt und blüht
Sommer im Gemeinschaftsgarten Prohlis
Im Gemeinschaftsgarten in Prohlis hat der Sommer Einzug gehalten. Blumen blühen, Obst und Gemüse reifen heran. Das Besondere in diesem Jahr sind die Hygienevorschriften, die auch im Freien eingehalten werden müssen.
Quelle: dresdner-stadtteilzeitungen.de am 28. Juni 2020
Jetzt gibt es das Migros-Gemüse von der Roboter-Farm
Erste Vertical Farm der Schweiz nimmt ihren Betrieb auf
Gewächshäuser waren gestern. Mit Vertical Farming will die Migros die Schweizer Landwirtschaft revolutionieren – und das mitten in Basel.
Quelle: blick.ch am 28. Juni 2020
Grün für alle
Im Freihamer Freiluftgarten hat bereits der kollektive Anbau begonnen. Die Nachbarschaftshilfe hat aber schon den nächsten Schritt im Blick: Wie wäre es, später mit dem gemeinsam gezogenen Gemüse auch zusammen zu kochen?
Quelle: sueddeutsche.de am 26. Juni 2020
Urban Gardening: Die Lust der Städter am Garteln wächst
In der Erde graben, Pflanzen gießen und Gemüse ernten. Immer mehr Menschen betreiben Urban Gardening – etwa im Sophiengarten in Wien-Landstraße
Der Zaun, die Wasserstelle, einige Sträucher und Bäume waren schon da. Sonst erinnert heute kaum noch was an den ehemaligen Spielplatz hier am Ufer des Donaukanals auf Höhe der Erdberger Lände. Mehrere Jahre verwilderte alles, nachdem Schaukel, Sandkiste und Co abmontiert worden waren, dem Areal aber keine neue Nutzung zugewiesen wurde.
Quelle: derstandard.at am 24. Juni 2020
Behutsames Ernten gewünscht
Appell von „Essbares Fechenheim“: Pflanzen Zeit zum Reifen geben
Eine geköpfte Artischocke, viel zu früh aus der Erde gezogene Radieschen und noch grüne Erdbeeren, die abgepflückt wurden: Die Gärtner der Initiative „Essbares Fechenheim“ können manchmal nur den Kopf schütteln, wenn sie vor den Hochbeeten am Spielplatz an der Konstanzer Straße stehen.
Quelle: frankfurter-wochenblatt.de am 24. Juni 2020
Gemeinschaft der Herzogenauracher Hobby-Gärtner blüht wieder auf
Mittwochs findet im Herzo-Garten an der Schütt wieder die offene Gartenstunde statt. Die Lockerung der Corona-Auflagen macht es möglich.
Auf diese Lockerung zur Corona-Krise haben sie sehnsüchtig gewartet: Jetzt darf man sich, unabhängig von der Zahl der Haushalte, auch in kleinen Gruppen wieder in der Öffentlichkeit bewegen. Für die Gemeinschaft, die sich einmal pro Woche im Herzo-Garten an der Schütt getroffen hat, ist das ein willkommenes Startsignal. Die Mittwoch-Runde hat ihre Tätigkeit wieder aufgenommen.
Quelle: infranken.de am 22. Juni 2020
Kleine Tomate in großem Schatten
Neuköllner Gemeinschaftsgarten muss Eigentumsneubau weichen
Tomaten brauchen Sonne. Auch die von vielen Händen umsorgten Pflanzen im Neuköllner Gemeinschaftsgarten »Prachttomate«. Seit fast zehn Jahren wird auf dem Grundstück in der Bornsdorfer Straße 9 gemeinsam gejätet und gehackt - genauso wie diskutiert, gekocht und gegessen. Demnächst werden sich Tomaten- und Erdbeerpflanzen, Kräuter und Blumen allerdings im Schatten eines fünfgeschossigen Neubaus mit Eigentumswohnungen behaupten müssen.
Quelle: neues-deutschland.de am 22. Juni 2020
