Wer in Nürnberg nach grünen Orten sucht, tut sich schwer. Das Stadtbild ist geprägt von asphaltierten Straßen und Kopfsteinpflaster. In der Südstadt allerdings gibt es einen grünen Erholungsort. Lena Endres von "Die Wiese" erklärt in der dritten Folge des Kulturbeutels, warum eine Kulturhauptstadt grün sein muss.
Quelle: nordbayern.de am 26. August 2020
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Im Schulgarten des Ernährungsrats Frankfurt gärtnern aktuell Familien
Die Corona-Pandemie hat auch die Abläufe im Schulgarten des Ernährungsrats im Frankfurter Ostpark kräftig durcheinandergewirbelt. Wo sonst Schulklassen pflanzen und ernten, kümmern sich in diesem Jahr stellvertretend Patinnen und Paten um die Beete.
Quelle: frankfurter-beete.de am 25. August 2020
Des Bürgermeisters grünste Seite
Reichenbachs Bürgermeister Bernhard Richter experimentiert in seinem Dachgarten mit Obst und Gemüse. Dabei fährt er eine reiche Ernte ein.
Reichenbach - Wer Bürgermeister Bernhard Richters grüne Seite entdecken will, muss zu ihm aufs Dach steigen. Auf der großen Terrasse im dritten Stock des Mehrfamilienhauses grünt und gedeiht es so üppig, dass der Schultes und seine Frau Sabine Weidenbacher-Richter sich nicht nur mit Tomaten und Kartoffeln weitgehend selbst versorgen können.
Quelle: esslinger-zeitung.de am 23. August 2020
Balkone, Blumenkisterl und Co.: So kann jeder Graz „begrünen“
Kleine Maßnahmen eines jeden Einzelnen könnten die Feinstaub-Hochburg Graz grüner machen.
Wenn es um Maßnahmen geht, Städte in Zeiten des Klimawandels zu bepflanzen oder generell zu begrünen, werden zumeist große Lösungen von der Politik gefordert. Ohne diese wird es auch nicht funktionieren, aber auch jeder einzelne Grazer kann dazu beitragen, die Murmetropole grüner zu machen. Der eigene Garten, die Terrasse, der Balkon oder sogar die Fensterbänke können als kleine Puzzleteile so gestaltet werden, dass Graz insgesamt grüner wird.
Quelle: meinbezirk.at am 19. August 2020
Gartenkünstler holen Natur in die City
Es grünt und wächst - mitten in der Innenstadt. In den neun Betonkübeln auf dem Platz vor der Alten Post, die 1994 dort aufgestellt wurden, aber bis jetzt leer waren, ranken seit Kurzem verschiedene Obst- und Gemüsepflanzen, unter anderem Kräuter, Beeren und Kürbisse, heraus. Und das Beste: Bürger können sie ernten und essen. Das Urban Gardening ist eines der 20 Kunstprojekte der aktuellen Ausstellung "Gegenwarten/Presences".
Quelle: blick.de am 19. August 2020
Freundschaften pflanzen: In diesen Leipziger Gemeinschaftsgarten darf jeder kommen
"Ein kleines Stückchen Erde, um Freundschaft zu pflanzen". Mit diesem schönen Ziel treffen sich im Leipziger Stadtteil Anger-Crottendorf regelmäßig Familien, Singles, Studis oder Neuzugezogene aus aller Welt in den "Bunten Gärten". TAG24 kam auch.
Quelle: tag24.de am 19. August 2020
Oikos – auf der Suche nach dem mehrfachen Mehrwert
Schon in den Neunziger Jahren hatte ich am Sekretariat für Zukunftsforschung gelernt, dass wir mit unserer derzeitigen Wirtschaftsweise in den kollektiven Suizid trudeln. Immer schneller, höher, weiter war schon damals eindeutig am Ende, nur hatten es die Wenigsten bereits begriffen.
Quelle: heise.de am 16. August 2020
In diesem Garten wächst mehr als Gemüse und Kräuter
Beim Integrationsverein Integra Filder finden Geflüchtete beim Gärtnern Anschluss und Austausch. Viele von ihnen hatten vorher keinerlei Erfahrungen mit Unkrautjäten oder Tomatenaufzucht.
Quelle: stuttgarter-nachrichten.de am 14. August 2020
Strassenengel realisieren Urban Gardening Projekt am Nordbahnhof
Mancher Bahnreisende wird sich verwundert die Augen reiben, wenn er am Hanauer Nordbahnhof aussteigt: in direkter Nachbarschaft zu Bahnsteig und Gleisen wachsen in mehreren Hochbeeten Tomaten, Salat, Küchenkräuter und Kartoffeln.
Quelle: kinzig.news am 11. August 2020
Gemüse statt Schoggi
Wo lange Jahre das Produktionsgebäude der Schokoladenfabrik Halba stand, wachsen nun Zucchetti.
Es tut sich was auf der Brache mitten in Wallisellen. Auf dem Gelände, wo einstmals die Schokoladenfabrik Halba ihre Produktionsgebäude hatte, wachsen derzeit Zucchetti. Denn die Gemeinde hat beschlossen, dass auf einem Teil der Brache neue Bereiche für Sport, Kinderspiel, Aufenthalt, Urban Gardening und Biodiversität etabliert werden sollen.
Quelle: zuonline.ch am 10. August 2020
