Seit einiger Zeit machen sogenannte Transition Towns von sich reden. Transition Town bedeutet etwa so viel wie Stadt im Wandel. Es geht dabei auch darum, lebenswerte Städte zu schaffen. Seit 2010 gibt es auch in Deutschland mehr und mehr solcher Netzwerke. "Transition Regensburg" zum Beispiel.
Quelle: br.de am 2. Juni 2016
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Mitmach-Gärten für Alle
Säen, graben, Pflanzen gießen - viele nutzen Gartenarbeit, um zu entspannen, selbst Gesätes zu ernten und Leckeres daraus zu kochen. Wer sich keinen eigenen Garten leisten kann, findet Mitmachprojekte bei Grünanteil.net.
Quelle: dradiowissen.de am 26. Mai 2016
Überraschender Trend zur Gartenkultur 2.0
Hans von Trotha im Gespräch mit Christine Watty
Seit einigen Jahren begeistern sich moderne Großstädter fürs Gärtnern: "Urban Gardening", "Guerilla Gardening" und "City Farming" sind nur einige der hippen Betätigungsfelder. Angesichts der Geschichte der Gartenkunst eine unerwartete Entwicklung.
Quelle: deutschlandradiokultur.de am 10. Mai 2016
Von der Saat bis zur Ernte im Stadtgarten H17
eine Gärtnergemeinschaft im Aufbruch
Gemeinschaftliches Gärtnern, auch bekannt unter dem Namen Urban Gardening, ist ein Phänomen, das sich seit ein paar Jahren durch die Städte Deutschlands zieht. Vor allem bei immer mehr jungen Leuten wecken die Projekte zum alternativen Wirtschaften und Arbeiten im Grünen Interesse. In Leipzig hat sich ein ehemaliger privater Garten zum Projekt „Stadtgarten H17“ entwickelt. Im Gespräch mit Mitgliedern des Gartens geht es nicht nur um Ziele und Motivationen, sondern auch um den Wandel in der Gruppe, seit die Initiative ihren Anfang nahm.
Quelle: cba.fro.at am 10. Mai 2016
Urban Gardening: Draußen ist das neue Drinnen
Endlich kommt die Sonne raus: Zeit für den Garten! Spießig? Gar nicht! Gärtnern ist wieder richtig hip. Die Studenten im "Campus Garten" Köln pflegen Beete und Sträucher - mitten in der Stadt. Eine Expertin erklärt, warum in der Erde buddeln bei jungen Menschen in NRW wieder in ist.
Quelle: wdr.de am 2. Mai 2016
Gärten gegen die Hungerblockade in Syrien
Urban-Gardening-Bewegung
Urban Gardening ist in Europa ein Trend, ein Lebensgefühl. "In Syrien ist es eine Überlebensstrategie", sagt Julia Bartal von der Initiative "Ernährungssouveränität". Sie berichtet vom Aushungern als Kriegswaffe und vom Austausch zwischen europäischen und syrischen Stadtgärtnern, der immer mehr blockiert wird.
Quelle: wdr.de am 15. April 2016
Urban Gardening: Freiwillige Gartenarbeit in Wuppertal
Dieter Hofmann und andere Freiwillige aus der Interessensgemeinschaft "Wuppertals urbane Gärten" wollen ihre Stadt schöner machen und greifen selbst zu Spaten und Gartenschere.
Quelle: wdr.de am 13. April 2016
Stadt, Land, Fluss
Immer mehr Menschen leben in Städten, obwohl es dort laut und die Luft mit Schadstoffen belastet ist. Auf Grün will der Stadtmensch dennoch nicht verzichten und lässt sich dafür einiges einfallen.
Quelle: dradiowissen.de am 2. April 2016
Offener Gemeinschaftsgarten Wilde Linde in Tübingen
Letzten Herbst gegründet, holt das Projekt "Urban Gardening" von Großstädten nach Tübingen. Gemüse, Projektbeete, Konzerte, ein Bauwagen, es ist vieles geplant und noch vieles offen. Mit der Idee hat die Gemeinschaft schon einen Wettbewerb gewonnen. Das Gelände Richtung der Ammertalbahn ist mindestens 1.000 m² groß und wurde dem Projekt für unbegrenzte Zeit von der Stadt überlassen.
Quelle: wueste-welle.de am 14. Februar 2016
„Urban Gardening“ wird im Vest immer beliebter
Im Vestischen Kreis gibt es immer mehr öffentliche Gärten. In Recklinghausen zum Beispiel entsteht im Frühjahr der erste in der Stadt. Die Initiative Vest Garten will auf einer öffentlichen, ungenutzten Fläche in der Innenstadt Blumen, Obst und Gemüse anbauen. Zu der Initiative gehören schon 20 Mitglieder - Organisator Heinz-Jürgen Karsch würde sich über weiteren Zuwachs freuen.
Quelle: radiovest.de am 27. Januar 2016