Die Technologie, die dieses junge Unternehmen, das 2013 gegründet wurde, bietet, ermöglicht den Aufbau von vertikalen Gemüsegärten in Warenhäusern von Großhandelsgeschäften, berichtete vegetable.fr.Nach zwei Jahren der Zusammenarbeit haben Metro France und Infarm 18 große Glasgärten errichtet, die eine Fläche von 80 m² in dem Metro-Warenhaus in Nanterre für eine Produktion von fast 4 Tonnen jährlich an 365 Tagen im Jahr haben! Erstmals in Europa!Jeder dieser Gemüsegärten beinhaltet 14 Hochbeete mit rund 40 Pflanzen, verteilt über 7 Etagen, wo 13 Sorten aromatische Kräuter und 4 Sorten Mikrogemüse angebaut werden. Diese Auswahl kann in der Zukunft gemäß den besonderen Anfragen der Kunden ausgedehnt werden, hieß es in dem Artikel.
Quelle: fruchtportal.de am 6. Dezember 2018
Stadtfarmen
Fensterloses Gewächshaus
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat ihren "Growtainer" zu Forschungszwecken in Betrieb genommen
Ein alter Seecontainer ermöglicht in Weihenstephan innovative Forschung. Am Staudengarten hat die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) den "Growtainer", ein mobiles, fensterloses Gewächshaus, in Betrieb genommen. Die ersten beiden Versuche zum Urban Farming sind vor kurzem gestartet. Eine Arbeitsgruppe um Professorin Heike Mempel untersucht dort Vor- und Nachteile vertikaler Pflanzsysteme in einer geschlossenen Indoor Farm. Ein erstes, vom bayerischen Landwirtschaftsministerium gefördertes Projekt dreht sich um Produktqualität und Ressourceneffizienz.
Quelle: sueddeutsche.de am 4. Dezember 2018
Ernährung: Nahrungsmittel für die Stadt – aus der Stadt
Die stetig wachsende globale Bevölkerung ist mit knappen Anbauflächen für Lebensmittel konfrontiert. In einer Studie untersucht das Fraunhofer IAO, welches Potenzial Lebensmittel- und Algenproduktion vor Ort für die Stadt, genannt Urban Farming, birgt.
Quelle: forgsight.com am 14. November 2018
Ernährung: Nahrungsmittel für die Stadt – aus der Stadt
Die stetig wachsende globale Bevölkerung ist mit knappen Anbauflächen für Lebensmittel konfrontiert. In einer Studie untersucht das Fraunhofer IAO, welches Potenzial Lebensmittel- und Algenproduktion vor Ort für die Stadt, genannt Urban Farming, birgt.
Die nachhaltige Sicherung der städtischen Nahrungsmittel- und Ressourcenversorgung wird zunehmend zur Herausforderung – insbesondere in dicht besiedelten Städten mit begrenztem Zugang zu umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten. Des Weiteren üben intensive Anbaupraktiken und der massive Einsatz von Chemikalien Druck auf natürliche Ressourcen aus.
Quelle: forgsight.com am 14. November 2018
Urban Farming in Berlin
Ein Berliner Start-Up und züchtet Barsche und Basilikum im selben Wasser. Die Fische liefern Nährstoffe für die Pflanzen - eine ungewöhnliche, aber effektvolle Aquakultur.
Fisch düngt Pflanze. Auf diese Formel lässt sich die Idee der Aquaponik reduzieren. In besonderen Anlagen werden Fisch- und Pflanzenzucht gleichzeitig betrieben, mit einem gemeinsamer Wasser- und Nährstoffkreislauf. Bis zu 90 Prozent weniger Wasserverbrauch seien so möglich, informiert das Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft.
Quelle: zdf.de am 9. November 2018
Das smarte Feld im World Wide Web
Mit Technologiekonzepten wie Data Sharing, intelligenten Sensoren, Controlled-Environment-Agriculture (CEA), automatischer Bilderkennung und auf Blockchain basierenden Smart Contracts können Städte, Kommunen und Unternehmen in Zukunft ihre eigene Versorgung in lokalen Communities aufbauen.
Quelle: cio.de am 7. November 2018
Haben wir bald alle eine Farm im Keller?
Landwirtschaft in der Stadt
Immer mehr Experten und Start-ups machen sich Gedanken über die Zukunft der Landwirtschaft. Urban Farming, also der Anbau mitten in den Städten, gilt als ein viel versprechendes Konzept.
Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 4. November 2018
In luftiger Höhe geplant: Stadthühner mit Aussicht aufs Gundeli
Stadtbienen, Stadtpilze, Gemeinschaftsgärten, Obstbäume, Nahrungsmittelstrategie – jetzt werden in Basel die Themen der urbanen Landwirtschaft um eine Facette reichhaltiger: Im Gundeldinger-Quartier ist auf dem Dach eines Wohnhauses ein Hühnerstall geplant.
Quelle: onlinereports.ch am 31. Oktober 2018
Grüne Stadt
Landwirtschaft in der Stadt
Die Städte erblühen in sattem Grün – auf eine ganz besondere Weise gilt dies für immer mehr Gemeinden in Deutschland. Hier ist es ausdrücklich erwünscht, dass die Bürger tatkräftig mit anpacken, um städtische Grün- oder Brachflächen in Gärten zu verwandeln. "Betreten verboten" galt gestern. Heute heißt es: mitmachen, sich einbringen, austauschen.
Quelle: planet-wissen.de am 22. Oktober 2018
Grün statt grau: Anforderungen an die Stadt der Zukunft
Die Strategien der weltweiten Großstädte wurden 2017 erstmals im Smart City Index systematisch zusammengefasst. Das Beratungsunternehmen Roland Berger ermittelte die wichtigsten Bausteine einer nachhaltigen Smart City-Strategie, zu der die Hauptbereiche Anwendungsfelder, strategische Planung und IT-Infrastruktur gehören. Besonders relevant sind dabei die sechs ineinandergreifenden Anwendungsfelder öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Bildung, Energie und Umwelt, Gebäude sowie Mobilität.
Quelle: huffingtonpost.de am 18. Oktober 2018