Ackern in der Stadt

Topinambur und Kohlrabi fühlen sich wohl unter Johannisbeeren und der Gärtner ist immer die Natur: Permakultur schlägt Wurzeln in der Stadt.

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Nur drei Minuten Fußweg von der U-Bahn-Station Karl-Marx-Straße entfernt, mitten in Berlin Neukölln, wuchert die urbane Oase von Martin Höfft. Wenn er auf verschlungenen Wegen durch seinen Garten streift, pflückt er die Ernte des Tages für das italienische Restaurant seiner Schwiegereltern. Jetzt, in den kälteren Monaten ist es Lauch-Hellerkraut, Vogel-Sternmiere oder Winterportulak.

Quelle: schrotundkorn.de am 4. Januar 2017