Milder Naschzipfel und Wanderröschen statt Gleichstrom und Transformatoren: Wo früher Strom auf ein haushaltsfähiges Maß „heruntergeregelt“ wurde, wachsen seit diesem Frühjahr heimische und exotische Pflanzen. Auf dem Gelände der Neuen Grünstraße 13/14 in Mitte, wo man allenfalls begrünte Balkone und einzelne Straßenbäume vermutet, befindet sich ein 500 Quadratmeter großer Gemeinschaftsgarten mit dutzenden bepflanzten Alltagsgegenständen, darunter Holzkisten, Koffer, Gummistiefel und Fahrräder.
Quelle: berliner-zeitung.de am 1. Juli 2016