Es ist nicht mehr zu übersehen: Eine neue Generation von Do-it-yourself-Aktivisten nutzt die postfordistische Stadt als Labor für soziale, politische, ökologische und ästhetische Experimente. Ob im Gemeinschaftsgarten oder im FabLab, ob in Offenen Werkstätten oder bei Tausch-Events – überall hinterfragen die Protagonistinnen und Protagonisten das Verhältnis von Konsum und Produktion, problematisieren den Warencharakter der Dinge und des in ihnen eingeschlossenen Wissens.
Quelle: transcript-verlag.de am 26. Mai 2014