Salat statt Beton – Gärtnern in der Stadt

Rettet das die Welt?

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41066/1.html

Noch vor einigen Jahrzehnten bauten die Bewohner von Städten ihr Gemüse selbst an. Damals bevölkerten sogar Hühner, Ziegen, Kaninchen und Schafe die Hinterhöfe. Dann kam das Wirtschaftswunder - Gärten und Tiere verschwanden allmählich aus dem Stadtbild. Inzwischen ist Gärtnern wieder angesagt: Gemeinschaftsgärten schießen wie Pilze aus dem Boden - und das überall auf der Welt.

Quelle: heise.de am 23. Februar 2014