NeuLand-Gärtnern mit Flüchtlingen: auch Vertriebene dürfen hier Wurzeln schlagen
Sein genaues Alter weiß er nicht, sein Name tut nichts zur Sache. Als der junge Mann – nennen wir ihn Javid – einen Scheit in die Glut nachgibt, wirbeln Funken und Aschepartikel in alle Richtungen auf. Glimmend suchen sie sich ihren Weg ohne Wiederkehr, um dann lautlos zwischen die Beete im NeuLand-Garten zu sinken.Quelle: xn--meinesdstadt-ilb.de am 21. Mai 2013
