Eigentlich muss man ja nirgendwo mehr hin. Spielt nicht eben die deutsche Elf, kann man sich bequem von Bildschirm zu Bildschirm treiben lassen, kann beim Einkaufen, beim Flanieren, beim Briefmarken kaufen, beim Essen und Naschen, einfach überall Fußball gucken dieser Tage.
Quelle: taz.de am 21. Juni 2010