Saatgut-Festival: Das Fest der Vielfalt geht ins Internet

In normalen Jahren strömen bis zu 2000 Besucher in die Volkacher Mainschleifenhalle. Wegen Corona gibt es das Saatgut-Festival jetzt erstmals als Online-Version.

Das Saatgut-Festival wandert ins Internet: Statt in Volkach geht die Veranstaltung diesmal wegen Corona online über die Bühne. Nach wie vor gibt es aber die Vielfalt der samenfesten und alten Saatgut-, Obst- und Gemüsesorten sowie Raritäten zu entdecken. Das Festival wird seit 2011 von Barbara und Martin Keller, den Gründern der Projektwerkstatt open house in Mainstockheim, mit ehrenamtlichen Helfern organisiert.

Quelle: infranken.de am 4. Februar 2021

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

Saatgut-Festival: Das Fest der Vielfalt geht ins Internet

In normalen Jahren strömen bis zu 2000 Besucher in die Volkacher Mainschleifenhalle. Wegen Corona gibt es das Saatgut-Festival jetzt erstmals als Online-Version.