Darauf wären selbst die Hundertprozentler nicht gekommen. Als die Initiative „100 % Tempelhofer Feld“ im Jahr 2014 für ein Bebauungsverbot des ehemaligen Flughafengeländes warb – und den Volksentscheid gewann –, ging es ihr um den Erhalt der einzigartigen innerstädtischen Weite, um Kaltluftschneisen und Feldlerchen, um die Sichtbarkeit von Geschichte und natürlich um viel Raum für Sport und Erholung.
Quelle: taz.de am 30. August 2020