Hitze in der Stadt: Was hilft und was nicht?

Städte sind bei Hitze wahre Glutöfen: Zu viel Beton, zu wenige Pflanzen. Doch es gibt viele Konzepte, die Abhilfe schaffen könnten. Klimaanlagen zählen nicht dazu.

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Vor dem Hintergrund zunehmender Hitze setzen viele Städte auf eine Begrünung. Sie wollen nicht nur Schattenplätze schaffen, sondern auch die sogenannte Evapotranspiration fördern - die Verdunstung von Wasser durch Pflanzen, die die Atmosphäre kühlt. Singapur ist international eine der Vorreiterstädte: Sie hat seit den 60er Jahren nicht nur Bäume gepflanzt und Parks angelegt, sondern begrünt auch die Fassaden und Dächer vieler Hochhäuser. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist der Botaniker Patrick Blanc.

Quelle: amp.zdf.de am 26. Juli 2019