„Es bräuchte Hochhäuser für die Produktion von Lebensmitteln“

https://derstandard.at/2000099329340/Zukunft-der-Agrarwirtschaft-Stadtplanung-durch-die-Ernaehrungsbrille?ref=article

Im Jahr 2050 lebt die Mehrheit der Menschen in Städten, wo die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen schrumpfen. Raumplaner Philipp Stierand hält den Anbau von Nahrung in der Stadt trotzdem für die Lösung. Wie soll das gehen?

Quelle: derstandard.at am 12. März 2019