Sie soll ein geeignetes kleines Grundstück, zum Beispiel Teil einer städtischen Grünfläche, in der Innenstadt als Fläche für „Urban Gardening“ bereitstellen. Das kann bei Interesse auch in einem der Stadtteile sein. „Gerade in der eng bebauten Innenstadt mit mehrgeschossiger Bebauung ohne eigene Gärten fänden sich sicher genügend interessierte Menschen für ein solches Projekt“, ist die planungspolitische Sprecherin der SPD, Sonja Kockartz-Müller, überzeugt. Für die dauerhafte Betreuung des „städtischen Gartens“ sollte sich dann durchaus eine entsprechende Initiative oder ein Verein gründen.
Quelle: rp-online.de am 10. Oktober 2018