Es blüht langsam in Großstädteln. Seit vergangenem Sommer wächst und gedeiht der Gemeinschaftsgarten am Kleingartenverein „An der Pleiße“. Die Vorständin Beate Duemke hat aus einem leerstehenden 600 Quadratmeter fassenden Grundstück einen Fleck der Verwirklichung gezaubert: Gärtner, die gerne Gemüse oder Blumen anbauen würden, aber keinen Garten haben, können sich hier ausleben. Von den insgesamt acht schmalen Beeten, die alle acht Quadratmeter messen, sind bisher sechs vergeben.
Quelle: lvz.de am 3. Mai 2018