Die Welt besser machen

An diesem Wochenende gründet sich der Verein "Essbares Langenbach". Die Initiatorinnen wollen die Bürger beim Pflanzen und Ernten zusammenbringen

Eine essbare Stadt. Diese Idee hat es Christine Dreikorn, Verena Juranowitsch Floristin Claudia Cermak, und Sozialpädagogin Laura Oberjatzas angetan und ist schnell Realität geworden. Am Samstag, 21. April, findet um 16 Uhr die Gründungsversammlung des Vereins "Essbares Langenbach" in Jacks Bar in Langenbach statt.

Quelle: sueddeutsche.de am 20. April 2018

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.