Auf den Äckern wächst sogar schon was, bei dieser Kälte. Kleine Salate strecken ihre Blätter in die Sonne. Die Pflänzchen stehen sinnbildlich für etwas ganz Großes, das die Gärtner planen. „Am 1. April sind wir so weit“, sagen sie. „Dann gibt es bei uns Gemüse, Obst und Eier.“ Und in 20 Jahren wollen Silas Müller und Christoph Graul 30 000 Menschen ernähren.
Quelle: fr.de am 2. März 2018