In den Supermarkt gehen, kann jeder. Frisch pflücken oder ernten, ist etwas völlig anderes. Rund um Köln gibt es einige Höfe, auf denen Selbstpflücker willkommen sind. Standorte mit kostenlosem Obst und Gemüse findet man am sogar über das Internet. Und aus dem gesammelten Obst kann man sich sogar Saft pressen lassen. Eine Übersicht.
Quelle: ksta.de am 23. August 2016
Köln
»Essen darf nicht lustfrei sein«
Der Dokumentarfilmer Valentin Thurn (»Taste the Waste«) steht für nachhaltige Landwirtschaft, faire Produktionsbedingungen und den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Nun hat sich auf seine Initiative hin der Kölner Ernährungsrat gegründet, der erste in Deutschland. Ein Gespräch über Schulessen, Supermärkte und Obst, das auf die Straße rollt
Quelle: stadtrevue.de am 15. Juni 2016
Kölner Imker: Unbekannte treten Bienenstöcke in der Südstadt um
Die Wut bei den Imkern in der Südstadt ist riesig: Am Wochenende haben Unbekannte auf dem Neuland-Gelände zwei Bienenstöcke umgetreten. Die beiden Boxen standen auf dem offenen Grundstück an der Koblenzer Straße. Hobbyimker Frank Methien von der Imkergemeinschaft „Bienwerk“ kümmert sich um die Neuland-Bienen. Dort lernen Neu-Imker den Umgang mit den Tieren. Am Samstagmorgen bot sich ihm ein Bild der Verwüstung: „Das eine Volk hat es schwer erwischt, alle Waben fielen auseinander“, sagt er. Beim zweiten Volk stehen die Chancen aufs Überleben etwas besser.
Quelle: ksta.de am 23. Mai 2016
Urban Gardening: Noch mehr Obstbäume für die Kölner
„Vorsicht, Bienen“ warnt ein Schild. Die Wiese liegt verlassen, das Gras ist hoch gewachsen. Hier knattert niemand mit dem Rasenmäher herum wie in vielen Hausgärten. Dafür ist die Natur umso geschäftiger, Vögel zwitschern, die Bienen summen. Die Kirschbäume tragen alle noch weiße Blüten, viele aber schon welk, die Blühphase ist bald zu Ende. Im Juli werden die Früchte rot am Baum hängen.
Quelle: ksta.de am 21. Mai 2016
Urban Gardening: Draußen ist das neue Drinnen
Endlich kommt die Sonne raus: Zeit für den Garten! Spießig? Gar nicht! Gärtnern ist wieder richtig hip. Die Studenten im "Campus Garten" Köln pflegen Beete und Sträucher - mitten in der Stadt. Eine Expertin erklärt, warum in der Erde buddeln bei jungen Menschen in NRW wieder in ist.
Quelle: wdr.de am 2. Mai 2016
Trend „urban gardening“ – warum gärtnern jetzt wieder hip ist
Draußen ist das neue Drinnen. Und der Kleingärtner 2016 ist tatsächlich nicht mehr nur der Rentner, sondern auch der Enkel. Im Campus Garten in Köln gärtnern momentan 40 Studierende, Uni-Mitarbeiter und Nachbarn gemeinsam.
Quelle: wdr.de am 2. Mai 2016
Fruchtiges Konzept Köln soll zur „Essbaren Stadt“ werden!
Schnittlauch statt Zierrasen, Obstbäume statt Platanen, Kürbisse statt Petunien – aus Parks werden Plantagen, aus Wiesen wahre Kräutergärten. Viele Menschen haben Köln schon zum Fressen gern. Unsere Politiker sind da jetzt konsequent und feilen mit der Stadt an dem Konzept „Essbare Stadt“.
Quelle: express.de am 11. April 2016
Nippeser Politik lehnt „Essbare Stadt“-Konzept ab
Auch im zweiten Anlauf bleibt die Bezirksvertretung Nippes bei ihrem Nein zur „Essbaren Stadt“ – einem Konzept, wo Bürger in Grünanlagen gratis Obst, Gemüse und Kräuter ernten können.
Schon vor einem Jahr fand ein Bündnis 90/Grünen-Antrag zum Thema keine Mehrheit; diesmal wiesen sie ein städtisches Gesamtkonzept zurück.Quelle: ksta.de am 23. März 2016
NeuLand-Gärtner geben Urban-Gardening-Tipps auf Youtube
von Martin Boldt
Mit Kurzfilmen zeigen die Gärtner der Kölner NeuLand-Initiative, ihre Arbeit in den Südstadt-Gemeinschaftsgärten.
Quelle: ksta.de am 2. Dezember 2015
NeuLand Urban Gardening – Pflanzen vermehren
Auf Youtube veröffentlicht am 23.11.2015
Rosen vermehren ist einfacher als man denkt. Ein paar Dinge müssen trotzdem beachtet werden.
Welche das sind, erklärt NeuLand-Gärtner Michel Faber.Quelle: youtube.com am 23. November 2015