Einen Schrebergarten in Köln zu ergattern, ist nicht einfach. Es gibt zwar insgesamt 115 Kleingartenvereine, doch in vielen Stadtteilen sind die Wartelisten lang. Wer schneller buddeln, säen und ernten möchte, kann einem Gemeinschaftsgarten beitreten, einen Acker mieten oder eine Patenschaft für eine Fläche übernehmen.
Quelle: ksta.de am 28. März 2017
Köln
Kartierung der Kölner Straßenbäume
Aktuell gibt es leider noch immer kein digitales städtisches Angebot zu den Kölner Straßenbäumen. Daher haben wir uns entschlossen, dies einfach selber zu erstellen.
Auf Grundlage von OpenStreetMap erfassen wir den Kölner Straßenbaumbestand Stück für Stück und freuen uns auf Deine Unterstützung.Quelle: liebe-dein-veedel.de am 27. Februar 2017
Stadt möchte grünen Pionierpfad
Pläne für Zwischennutzung der Parkstadt Süd
Zwischennutzungen, das war Konsens bei der Bürgerbeteiligung zur Parkstadt Süd, sollen die Verwandlung von Großmarkt und Umgebung in Grüngürtel, Wohnquartier und Bürostandort einläuten. Nun wurde bekannt, dass die Stadt im Sommer ein entsprechendes Konzept vorlegen will. Anschließend können Vorschläge eingereicht werden, über die eine Jury entscheiden wird. Parallel kündigte die Stadt einen sogenannten Grünen Pionierpfad an, ein Fußweg und Wiesen zwischen Friedenspark und Vorgebirgsstraße. Die Planung sei in Vorbereitung. – Quelle: http://www.ksta.de/25784842 ©2017
Quelle: ksta.de am 24. Februar 2017
Niehler Süden: Neuer Nachbarschaftsgarten auf der Wiese entlang der Hochbahn
Der neue Garten ist ein Gewinn für alle im Veedel, waren sich sämtliche Beteiligten einig. „Wir machen zusammen Kunst, Kultur, Theater und Feste – bei uns ist immer etwas los“, so Daniela Knichel, die Leiterin der Kita des Niehler Elternvereins an der Hamborner Straße.
Quelle: ksta.de am 13. November 2016
Wieder Vandalismus in den Kölner Neuland-Gärten
von Sarah Mund
Was motiviert Menschen dazu, ein Gemeinschaftsprojekt zu behindern?“, fragen sich die Mitglieder des Gemeinschaftsgartens Neuland angesichts erneuter Verwüstungen auf dem Gelände zwischen Alteburger und Koblenzer Straße.
Quelle: ksta.de am 24. Oktober 2016
Sürther Feld: Projekt „Essbare Stadt“ nimmt im Kölner Süden Fahrt auf
Frühestens Ende Dezember sollen die ersten Arbeiten beginnen für die „Essbare Stadt“ auf dem Sürther Feld. Die Aufträge seien vergeben, sagt Joachim Bauer, der stellvertretende Leiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen.
Quelle: ksta.de am 23. Oktober 2016
Urban Gardening mitten in Kölner City: Wenn Hobby-Gärtner erzählen …
Urban Gardening ist in Köln ganz schwer angesagt. Nicht nur in den hiesigen Kleingartenanlagen herrscht momentan Hochkonjunktur. Nach dem Motto “Das Gärtnern ist des Kölners Lust” wird auch auf Balkonen und Terrassen nach Herzenslust gebuddelt und gepflanzt. Gert van Zyl hat sich vor drei Jahren entschieden, eine der 325 Parzellen des Kleingartenvereins Flora e. V. zu mieten. “Das kostet mich für 260 m² nur 260 Euro im Jahr, inklusive Wasser und Versicherung”, erzählt der Schaffner im Schichtdienst, der jede freie Minute in seinem Garten verbringt.
Quelle: citynews-koeln.de am 25. September 2016
Mosaikreihe Kunst in the City – Teil I: EssBar
Urban Gardening ist ein Stadtdesign, das wächst und Wurzeln schlägt. Mitten im urbanen Raum entstehen Gemeinschaftsgärten. Ein Trend, den die Essbare Stadt in Andernach populär machte. Statt Betreten verboten ist Pflücken erlaubt. Eine Reportage von Claudia Friedrich.
Quelle: wdr.de am 7. September 2016
Urban Gardening mit Flüchtlingen in Köln
Von Susanne Schnabel
Gartenarbeit verbindet: gemeinsam säen, pflegen, ernten und essen. Im "NeuLand" in Köln arbeiten Anwohner, Flüchtlinge, Kinder und Senioren zusammen. Die stellvertretende Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann (Grüne) besuchte jetzt den Verein.
Quelle: wdr.de am 5. September 2016
Ernährungsrat Köln
"Köln isst joot" - dieses Motto machen sich nicht einige Vereine und Menschen zu eigen, sondern ein 30 Köpfe starkes Gremium, der Ernährungsrat Köln, der erste seiner Art bundesweit, in dem auch die Stadtverwaltung mitwirkt.
Seit dem 07.März des Jahres hat Köln einen Ernährungsrat, der erste seiner Art in ganz Deutschland. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen wird sich das neue politische Gremium bei den Aktionstagen für nachhaltige Ernährung „Köln isst joot“. Die Aktionswochen, die am 3. September beginnen, sind vom NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium initiiert worden und werden von der Stadt Köln und 60 Partnern ausgerichtet.
Quelle: wdr.de am 25. August 2016