Trend Urban Gardening: Hier können Sie in Köln mitmachen!

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Städte wie Köln platzen bereits aus allen Nähten und der Trend zur Stadt hält nach wie vor an. Eins bleibt dabei aber eindeutig auf der Strecke: die Natur mit all ihren Facetten. Dabei sehnen sich die meisten Menschen nach einer grünen Umgebung, frischer Luft und insgesamt einem gesünderen Leben. Diesem Widerspruch versuchen inzwischen immer mehr Stadtbewohner entgegenzuwirken. Ein großes Thema bildet hier das Urban Gardening oder auch das Urban Farming.

Quelle: citynews-koeln.de am 8. Mai 2019

Naturschützer sind begeistert: Seltene Bienenart am Kölner Ebertplatz entdeckt

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Tierische Invasion am Ebertplatz: Neuerdings fliegen dort auffällig viele Insekten herum. Im Tiefflug – besonders schwirren die unbekannten Flugobjekte in Massen an den neuen Holzpodesten herum. Die Leute, die dort bei gutem Wetter entspannt sitzen wollten, waren von der Invasion überrascht.

Quelle: ksta.de am 11. April 2019

Gärtner aus der Südstadt kapitulieren vor Vandalismus

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Lange war die immer geöffnete Tür zu ihrem Gelände Teil ihrer DNA, ein Alleinstellungsmerkmal: Als eines der wenigen gemeinschaftlichen urbanen Gartenbauprojekte in Deutschland verzichtete das „Neuland“ in der Südstadt bisher auf Öffnungszeiten. Doch nun ziehen die Verantwortlichen die Reißleine – denn das Gelände sei in den vergangenen Monaten als Müllkippe missbraucht worden

Quelle: ksta.de am 14. Februar 2019

Urban Gardening: 18 Garten-Projekte in Köln zum Mitmachen

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Viele Kölner zieht es bei Sonnenschein in ihre Kleingärten. Die liebevoll gepflegten Grünflächen sind der ideale Rückzugsort, um Alltagssorgen und Stress für einige Stunden über Bord zu werfen. Einen Schrebergarten in Köln zu ergattern, ist allerdings nicht so einfach.

Quelle: ksta.de am 4. September 2018

Brauchen wir urbane Gärten?

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Wie wichtig sind urbane Gärten für Städte wie Köln? Eine Frage, die die Teilnehmer des bundesweiten Urban Gardening Sommercamps auf dem Gelände des NeuLand-Gartens unter anderem mit dem Leiter des städtischen Grünflächenamtes, Dr. Joachim Bauer, diskutierten.
Eigentlich aber erübrigt sich die Frage angesichts der Anzahl schon bestehender urbaner Gartenprojekte in Deutschland: mittlerweile sind es mehr als siebenhundert. Und es werden immer mehr.

Quelle: meinesuedstadt.de am 3. September 2018

Obst zum Selberpflücken rund um Köln: 10 Tipps wo Sie ohne Garten ernten können

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In den Supermarkt gehen kann jeder. Frisch pflücken oder ernten, ist etwas völlig anderes. Rund um Köln gibt es einige Höfe, auf denen Selbstpflücker willkommen sind. Auch nach der Erdbeer-Saison gibt es noch Obst und Gemüse zum Selberpflücken.

Quelle: ksta.de am 30. August 2018

Gemeinschaftsgarten in Köln-Bayenthal: Doro Hohengarten verlässt Vorstand von Neuland

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Manchmal ist es Zeit für Neues. Nach sieben Jahren Vorstandsarbeit räumt Doro Hohengarten ihren Posten als erste Vorsitzende im Gemeinschaftsgarten Neuland. „Es war keine leichte Entscheidung“, sagt die dreifache Mutter und Verfechterin des urbanen Gärtnerns. Ein Jahr lang habe sie darüber nachgedacht, ob es richtig sei, aus dem Vorstand auszuscheiden und nur noch im Hintergrund für die Sache zu arbeiten. Neuland sei schließlich auch ihr Baby.

Quelle: ksta.de am 17. Juli 2018

Der Wein erobert die Stadt zurück

Auf einem kleinen Hang mitten in der Stadt oder in einem Beet vor der Haustüre: Mitten in vielen Großstädten reifen Trauben, die Hobbywinzer dann zu Wein verarbeiten. Klappt das überhaupt?

http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/hobbywinzer-versuchen-es-wieder-mit-urbanem-weinbau-15643431.html?GEPC=s3

Donnerstagvormittag, es ist Wochenmarkt auf dem Kölner Chlodwigplatz. Dicht an dicht stehen die Stände der Händler, Menschen eilen hin und her, zwischen Markt und den benachbarten Geschäften zwängt sich gerade ein Bus hindurch. Hinter all dem Gewusel, an der Mauer der Severinstorburg, sitzt in der Sonne ein Mann vor einer erdigen Fläche, aus der einige frisch gesetzte Reben hervorschauen. Thomas Eichert ist endlich da, wo er seit Jahren hinmöchte: auf seinem eigenen kleinen Weinberg mitten in der Stadt.

Quelle: faz.net am 24. Juni 2018

Neuland-Garten in Köln-Bayenthal: Das Grünzeug ist für den Umzug schon gerüstet

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Das nennt man wohl optimalen Service: Bevor man überhaupt weiß, dass es einen Defekt gibt, ist er schon behoben. Am Eingang zum Neuland-Garten an der Koblenzer Straße hocken zwei Männer an einem Tisch und begutachten kritisch jeden Neuankömmling. Verkaufen sie Tickets? Nein, der Eintritt zum Sommerfest auf dem Gelände ist frei. Tatsächlich gilt die Aufmerksamkeit der Männer nicht den Besuchern, sondern den Fahrrädern, auf denen viele gekommen waren.

Quelle: ksta.de am 21. Juni 2018

Imkerboom in deutschen Städten

Imkern hat sich von einer Art Geheimwissenschaft zum neuen Trendhobby in der Stadt entwickelt. Vor allem Frauen wollen so dem weltweiten Bienensterben etwas entgegensetzen. Doch es gibt auch Kritik.

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Vorsichtig hält die 9-jährige Sonja ihre Hand hin: "Sind die niedlich!", ruft sie begeistert, als sich zwei Bienen von ihrem Stock lösen und sich auf ihrem Handschuh niederlassen. Angst gestochen zu werden, hat sie nicht. Ein weißer Imker-Anzug und pinke Plastikhandschuhe schützen sie. Gemeinsam mit Mutter Nicole und zwei Nachbarn lernt Sonja im Garten hinter ihrem Haus, einer Wohnsiedlung im Kölner Stadtteil Müngersdorf, die Grundlagen der Imkerei kennen. "Imkern in der Nachbarschaft" nennt sich das Kooperationsprojekt des Wohnungsanbieters GAG und der sogenannten HonigConnection aus Köln, einer Initiative zur Förderung der Bienen.

Quelle: dw.com am 20. Mai 2018