NeuLand-Gärtnern mit Flüchtlingen: auch Vertriebene dürfen hier Wurzeln schlagen
Sein genaues Alter weiß er nicht, sein Name tut nichts zur Sache. Als der junge Mann – nennen wir ihn Javid – einen Scheit in die Glut nachgibt, wirbeln Funken und Aschepartikel in alle Richtungen auf. Glimmend suchen sie sich ihren Weg ohne Wiederkehr, um dann lautlos zwischen die Beete im NeuLand-Garten zu sinken.Quelle: xn--meinesdstadt-ilb.de am 21. Mai 2013
Köln
Urban Gardening im Verein Kölner Neuland
"Der Garten der Zukunft befindet sich einfach mitten in der Stadt" - Videobeitrag auf PHOENIX, veröffentlicht auf Youtube am 20.05.2013
Quelle: youtube.com am 20. Mai 2013
Torffrei gärtnern
Moore und Klima schonen
Zurzeit steigt im Handel wieder die Nachfrage nach Blumenerde. Klar: Frühlingszeit ist Gartenzeit – und die Zeit zum Umtopfen. Das Sortiment ist riesig: von Universal-Blumenerde über spezielle Mischungen für Rosen oder Moorbeetpflanzen. Auch Bio-Erde gibt es inzwischen in jedem größeren Baumarkt oder Gartencenter. Doch was viele Verbraucher und Verbraucherinnen nicht wissen: Fast alle Blumenerden enthalten zum großen Teil Hochmoortorf. Und genau das ist das Problem: Ihn zu nutzen gefährdet nicht nur wichtige Lebensräume, sondern letztendlich auch unser Klima.
Quelle: swr.de am 17. Mai 2013
AOK RH | vigo gefällt das: „Kölner NeuLand“
Salat Marke Eigenbau - das grüne Gemeinschaftsprojekt Neuland in Köln macht es möglich und lockt Städter beim Graben, Säen, Pflanzen und Ernten mit anzupacken. Beim sogenannten "Urban Gardening" wird auf einer Fläche von fast drei Fußballfeldern mitten in der Stadt angebaut, was das Zeug hält und mitmachen kann dabei jeder.
Quelle: youtube.com am 14. Mai 2013
Gartenglück über den Dächern
Von Karine Waldschmidt
Auf dem Dach des Marie-Juchacz-Zentrum bauen Senioren Gemüse und Kräuter an. Ein Trend, der vielen Stadtbewohnern gefällt. Worauf man beim Säen, Jäten und Ernten in der Stadt achten soll, erfahren Sie in unserer neuen Serie.
Quelle: ksta.de am 6. Mai 2013
Ehrenfeld: Urbane Gärten vor den Bahnbögen
SPD diskutiert mit Bürgern über die Verschönerung des Stadtteils
Köln | Schön sind die Bahnbögen in ihrem jetzigen Zustand wahrlich nicht – öde und grau wirkt der eingezäunte Bereich an der Bartholomäus-Schink-Straße in Ehrenfeld. Seit 1840 gibt es dort die Bahnstrecke, die zunächst ebenerdig verlief und dann in den 20er Jahren auf ihr heutiges Niveau gehoben wurde. In den insgesamt 90 Bahnbögen darunter hatten Handwerker ihren Platz gefunden. Auch als günstige Lagerfläche wurden die Bögen genutzt.
Quelle: report-k.de am 5. Mai 2013
Unser kleiner Garten
Patrick Schnepper über den Campusgarten in Köln
Studenten wohnen in der Regel in kleinen Zimmern, oft ohne Balkon, von einem Garten ganz zu schweigen. Kölner Studenten wollen das ändern. Sie haben mit der Kölner Universität ausgehandelt, dass sie auf einer Fläche in der Nähe der Universität einen Nutzgarten anlegen dürfen.
Quelle: dradiowissen.de am 27. April 2013
Campusgarten an der Uni Köln
Moderation & Redaktion: Cedric Bergmann
Der Frühling zeigt sich und die Lust auf Grünes wächst. Doch wer hat schon den Luxus einen Garten in der Kölner Innenstadt zu haben? Deshalb gibt es nun einen Campusgarten für Studierende, Mitarbeiter und Anliegende der Uni Köln. Mehr dazu erfahrt ihr von Patrick Schnepper vom AStA der Uni Köln.
Quelle: kcpolitik.wordpress.com am 26. April 2013
Das eigene Paradies mitten in der Stadt
Von Maike Jansen
Schrebergärten sollten der Gesundheit der Arbeiterfamilien des 20. Jahrhunderts dienen. Heute dienen sie immer noch der Entspannung – oder dem Anbau vom eigenen Gemüse. Und das mitten der Großstadt
Quelle: welt.de am 14. April 2013
Alte Sorten neu entdecken
Von Ina Sperl
Haben Sie schon mal etwas vom Maiwirsing gehört? Vor 50 Jahren ein typisches Gewächs unserer Region. In manchen Gärten wachsen traditionelle Gemüsearten, deren Saatgut kaum noch zu finden ist. Das kann sich ändern!
Quelle: rundschau-online.de am 11. April 2013