Urban Gardening verwandelt innerstädtische Brachflächen und private Balkone und Dachterrassen in blühende Gemüsegärten. Doch was verbirgt sich hinter dem Konzept? Und welche Fehler sollte man vermeiden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Quelle: oekotest.de am 21. Januar 2021
Allgemein
Paris: Urbane Landwirtschaft trifft auf vielfältige Fussgängerbrücke in Fischgräten-Optik
Das Architekturbüro Vincent Callebaut Architectures hat eine eindrucksvolle Vision für eine Brücke über der Seine vorgelegt, die das 12. und 13. Arrondissement in der Metropole miteinander verbindet. Sie bietet aber noch viel mehr als das. Die Brücke selbst dient als sozialer Treffpunkt: Sie ist ein Ort des guten Essens, des Lernens, Spaßhabens und der Innovation.
Quelle: polis-magazin.com am 15. Januar 2021
Europas größte Vertical Farm entsteht
Ein dänisches Start-up und eine Technologiefirma aus Taiwan bauen nach eigenen Angaben die größte und effizienteste überdachte Farm Europas. Bei Vollauslastung wird ein Ernteertrag von bis zu drei Tonnen täglich möglich sein. Die Produktion soll Anfang 2021 beginnen.
Quelle: agrarheute.com am 29. Dezember 2020
Gemüse auf 14 Etagen: Das ist die grösste vertikale Farm Europas
Tonnenweise Gemüse und Kräuter auf kleinster Fläche klimaneutral mitten in der Stadt anbauen? Was wie eine Utopie klingt, wird bereits ab 2021 in Kopenhagen mit der grössten vertikalen Farm Europas wahr.
Quelle: nachhaltigleben.ch am 15. Dezember 2020
In Dänemark entsteht die größte Vertical Farm Europas
Sieht so die Grünzeug-Versorgung der Zukunft aus? Vor den Toren Kopenhagens entsteht eine der weltweit größten Vertical Farms für den Anbau von Kräutern und Salaten.
Ein dänisches Start-up und eine Technologiefirma aus Taiwan bauen die nach eigenen Angaben größte und effizienteste überdachte Vertical Farm Europas auf, die bei Vollauslastung einen Ernteertrag von bis zu drei Tonnen täglich erzielen soll. Die Produktion soll Anfang 2021 beginnen.
Quelle: enorm-magazin.de am 8. Dezember 2020
„Grünes Blut“ – Das „große Ganze“ des Gärtnerns von Anke Schmitz
„Grünes Blut“ ist ein ganz besonderer Garten-Blog. Die Kunsthistorikerin, Gärtnerin und Bloggerin Anke Schmitz interessiert sich weniger für Schädlinge, Düngemittel oder Gartenmoden, sondern vielmehr für „das große Ganze“: In intelligent geführten Interviews gibt „Grünes Blut“ Einblicke in die Kulturgeschichte und Philosophie des Gärtnerns.
Quelle: swr.de am 1. Dezember 2020
Selbstversorger Rigotti
Rigotti ist zu Besuch beim Selbstversorger Bastian. Er hat neben seinem großen Garten viele Hühner, Enten, Kaninchen, Puten und ein Paar Schweine (Fritzi & Berta). Sein wunderschöner Garten im Allgäu teilt er mit seiner Frau Tina und den Kindern Mia, Laura und Tim, die in der Natur und mit Tieren aufwachsen sollen. Basti schenkt mir einen neuen Hahn und zwei Laufenten (Schneckenpolizei).
Quelle: youtube.com am 28. November 2020
Essen vom Balkon
Auf Youtube veröffentlicht am 10.11.2020
Sammlung an Clips zum Thema "Essen vom Balkon"
Quelle: youtube.com am 10. November 2020
Identität aus der Knolle
Fünf Gemeinden, 6.000 Menschen und ein Ziel: Die regional vorkommenden Kartoffelsorten sollen in einem Kartoffelpark angebaut werden.
Jhon Ccoyo wirft einen letzten prüfenden Blick auf die Regale, auf denen Dutzende kleiner Schalen mit Kartoffeln stehen. Einige erinnern an Mohrrüben, andere an Okraschoten, manche sind hell, einige tiefrot und wieder andere schimmern lila. „Das ist eine Auswahl der wichtigsten Sorten, die wir anbauen. Unsere Besucher sollen einen Eindruck von der Kartoffelvielfalt bekommen, die es in Peru gibt“, sagt der 31-jährige Leiter des Besucherzentrums des Parque de la Papa.
Quelle: taz.de am 8. November 2020
Die gestresste Stadt
Grüne Architektur ist in – aber macht Städte nicht automatisch lebenswerter. Die wirklich sinnvollen Projekte sind unauffällig.
Im Norden der Millionenstadt Mailand wächst seit sechs Jahren ein veritabler Wald. 3000 Quadratmeter Laub- und Nadelbäume – an den Fassaden zweier Wohntürme, 80 und 110 Meter hoch. Inmitten des grauen Häusermeers geht von ihnen die Botschaft aus: Seht her, die Natur ist zurück in der Stadt!
Quelle: brandeins.de am 6. November 2020