Jetzt haben sich die Stadtgärtner Würzburg mit den Campusgärtnern der Universität Würzburg zusammengetan. Insgesamt 30 Menschen kümmern sich aktuell ehrenamtlich um eine 1.800 Quadratmeter große Fläche auf der Landesgartenschau, die StadtGartenSchau. Wir haben Silvia Appel, Gründungsmitglied und Bloggerin auf www.garten-fraeulein.de zu dem Projekt befragt.
Quelle: focus.de am 20. Juni 2018
Text
„Wir müssen den Boden zelebrieren“
Von Johanna Tirnthal und Nicolas Morgenroth
Wie bekommt man eigentlich einen "Welttag" im Kalender? Am besten einen ganz offiziellen UN-Welttag? Beim "Weltmikrobentag" in Berlin ist das nicht so wichtig: Die Macherinnen haben ihn sich einfach ausgedacht.
Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 18. Juni 2018
Eisenstadt zum Anbeißen
„Eisenstadt denkt nachhaltig“ – unter diesem Motto steht das Jahr 2018 in der burgenländischen Landeshauptstadt. Teil dieser Dachmarke ist auch die Initiative „Eisenstadt zum Anbeißen“, bei der die Stadt zu einem Naschgarten mit frischem Gemüse wird.
Quelle: regionews.at am 18. Juni 2018
Die Pflanzenflüsterin
Eva Willig ist Kräuterexpertin. Ihr Traum: Berlin soll zur „essbaren Stadt“ werden
Es ist einer dieser schier unerträglich heißen Berliner Tage dieses Frühjahrs. Erschöpft lässt sich Eva Willig in einen Stuhl im Neuköllner Körnerpark fallen. Zu heiß für einen Kräuterspaziergang, findet die 70-Jährige. Eigentlich wollte sie zeigen, wo man im Kiez wild wachsende, aber trotzdem essbare Kräuter findet. Stattdessen hat sie unterwegs schon wilden Lorbeer und Zitronenmelisse gepflückt. „Den Lorbeer muss man natürlich trocknen, bevor man ihn in der Bolognesesoße mitköcheln lassen kann“, sagt sie.
Quelle: morgenpost.de am 16. Juni 2018
Die Freien Wähler wünschen ein nachhaltiges Urban Gardening Konzept für Karlsruhe!
Anfrage der Freien Wähler zu einem nachhaltigen Urban Gardening Konzept für Karlsruhe
Jürgen Wenzel, Stadtrat der Freien Wähler weist in einer aktuellen Anfrage darauf hin, dass auf der Internetseite der Stadt zu lesen ist: „Die Stadt Karlsruhe möchte die Lebensqualität für die Bürger erhalten und weiterentwickeln.“ Die Initiative "Meine Grüne Stadt Karlsruhe" bildet einen Schwerpunkt der zukünftigen Stadtpolitik und bündelt die Themen Klima, Gesundheit und Natur.
Quelle: freie-waehler-karlsruhe.de am 15. Juni 2018
Urban Gardening in Prien: Öffentliches Grün in Bürgerhand
An zwei Samstagen Ende April startete der Versuch, zehn ausgesuchte Flächen an Priener zu vermitteln, die Lust haben, öffentliche Grünflächen zu pflegen. Im Gegenzug überlässt die Prien Marketing GmbH die Flächen den Bürgern zur freien Gestaltung.
Quelle: samerbergernachrichten.de am 15. Juni 2018
Urwüchsige Natur in der Stadt erleben
Wir sind ja keine Schönwettergärtner“, sagt Marco Kraft, lächelt entschlossen unter seiner Schiebermütze, Wassertropfen perlen am Gesicht des 29-Jährigen ab. Es regnet Bindfäden an diesem Dienstagnachmittag, doch der harte Kern der Mitmachgarten-Gruppe stört sich daran überhaupt nicht. Schließlich hat man lange vergeblich auf das Nass gewartet. Vor genau einem Monat, am 12. Mai, kam die Truppe zum ersten Spatenstich für den allen Bürgern und Besuchern offen stehenden Stadtgarten zusammen. Das Areal gehört der Stadt.
Quelle: marbacher-zeitung.de am 15. Juni 2018
Schüler werden zu Gärtnern
Dank dem Projekt Gemüsetruhe der OGG können Kinder der Primarschule Kirchenfeld in Bern selber Gemüse ziehen.
Für einmal ging es am Montag für die Kinder der Primarschule Kirchenfeld in Bern vom Klassenzimmer nach draussen. Dort wurde ihnen vom Lehrer und Co-Leiter der Tagesschule Peter Stucki die Gemüsetruhe der Oekonomischen Gemeinnützigen Gesellschaft Bern (OGG), die den «Schweizer Bauer» verlegt, gezeigt.
Quelle: schweizerbauer.ch am 12. Juni 2018
Gemeinschaftsgärten und Insektenweiden
Die Kleingartenanlage "Morgensonne" in Oederan braucht junge Mitglieder und sucht neue Formen des Gärtnerns. Warum sollten zum Beispiel nicht mehrere Familien ein Stück Land in der Sparte zusammen bewirtschaften?
Quelle: freiepresse.de am 12. Juni 2018
Mehr als nur Honig: Wie „Urban Beekeeping“ die Bienen retten könnte
Imkervereine wachsen. In den letzten zehn Jahren sind rund 50.000 Menschen "Hobby-Imker" geworden. Für die Bienen ist das auch nötig. Die ist stark gefährdet. Und braucht dringen Hilfe. Die soll jetzt aus dem Internet kommen.
Quelle: infranken.de am 11. Juni 2018
