Mobile Pflanzbeete und Nachbarschaftsgarten: das passiert in Wien

https://www.kleinezeitung.at/zuhause/garten/5608318/Urban-Gardening_Mobile-Pflanzbeete-und-Nachbarschaftsgarten_das

Seit rund zehn Jahren unterstützt die Stadt Wien Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten. "Urban Gardening" oder eben garteln ist zum Trend geworden. "Es gibt mittlerweilen über 90 Gartenprojekte in der ganzen Stadt, sie fördern nicht nur das Miteinander und ermöglichen es, das eigene Bio-Gemüse in der Stadt zu ernten. Gärten sind auch wirksam gegen die zunehmende Hitze in der Stadt", so Umweltstadträtin Ulli Sima.

Quelle: kleinezeitung.at am 6. April 2019

Neuer Gemeinschaftsgarten soll Brücken schlagen

https://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/1694911/neuer-gemeinschaftsgarten-soll-bruecken-schlagen#gallery&0&0&1694911

Eine Fläche für jeden, ein Ort der Begegnung, eine Verbindung zwischen den Delmenhorster Stadtteilen und eine Nahrungsquelle. Das alles soll der neu angelegte Gemeinschaftsgarten sein.

Quelle: noz.de am 3. April 2019

Urban-Gardening-Projekt feiert Saisonstart

http://www.abendblatt-berlin.de/2019/04/03/urban-gardening-projekt-feiert-saisonstart/

Zwischen Warschauer Straße, wo Lärm, Abgase und Schmutz kaum präsenter sein könnten, und dem weltweit bekannten Elektroclub Berghain liegt – etwas versteckt und einer kleinen Oase gleichend – das GleisBeet. Das Urban-Gardening-Projekt ist eine wunderbare grüne Insel inmitten des turbulenten Kiezes in Friedrichshain. Am 7. April, ab 11 Uhr, wird in dem Gemeinschaftsgarten mit einem kleinen Eröffnungsfest der Frühlingsauftakt gefeiert.

Quelle: abendblatt-berlin.de am 3. April 2019

Wandernde Bäume bringen mehr Grün ins Viertel

Von Mitte Mai bis Ende Juni tingelt die Wanderbaumallee durch den Westen. Die Idee für die mobilen Bäume stammt aus München und soll die Nachbarschaft zusammenbringen und das Stadtklima verbessern.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.neues-projekt-fuer-die-innenstadt-wandernde-baeume-bringen-mehr-gruen-ins-viertel.117df12e-f736-4b55-a5be-08cd22806e7a.html

Die Bäume sollen eine kleine Werbeaktion sein: für mehr Grün in der Stadt. Die acht bis zehn heimischen Bäume sind aber zugleich Sitzgelegenheit und Treffpunkt für die Nachbarschaft. Wanderbaumallee heißt das Konzept, welches Hanka Griebenow in der vergangenen Woche den Bezirksbeiräten aus dem Westen präsentiert hat. Verschiedene Initiativen aus Stuttgart hätten sich für dieses Projekt zusammengeschlossen, sagt Griebenow, die sich auch für Parklets in Stuttgart engagiert.

Quelle: stuttgarter-nachrichten.de am 2. April 2019

Landjugend-Mitglieder „ziehen“ Kartoffeln in Eimern

https://www.meinbezirk.at/salzkammergut/c-lokales/landjugend-mitglieder-ziehen-kartoffeln-in-eimern_a3298683

Die Ressourcen der Erde sind endlich. Wenn wir nicht alle dazu beitragen, sorgsam mit ihnen umzugehen, werden die nachfolgenden Generationen große Probleme bekommen – mit diesem Statement eröffnet die Landjugend Bezirk Gmunden ihr diesjähriges Bezirksprojekt „GREENIFY – Landjugend begrünt“. Brigitte Meingassner und Eva Gattinger, Bezirksvorstandsmitglieder der Landjugend Gmunden, kümmern sich in Kooperation mit Pflanzenflüsterer Karl Ploberger mit viel Hingabe und Sorgfalt um das Begrünen im Bezirk Gmunden. Ein Teilziel ist es in den Gemeinden Kirchham, Vorchdorf, Ebensee, Laakirchen, Gschwandt Altmünster, und Viechtwang Projekte umzusetzen, die ein Zeichen zum Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel setzen.

Quelle: meinbezirk.at am 1. April 2019

Immer auf Nachhaltigkeit bedacht: Landwirt baut in ganz Bregenz Obst und Gemüse an

Nikolai Jochum aus Bregenz hat mehrere kleine Grundstücke in Bregenz und Umgebung gepachtet und baut dort Obst und Gemüse an. Im VOL.AT-Interview spricht er über die Idee dahinter.

https://www.vol.at/immer-auf-nachhaltigkeit-bedacht-landwirt-baut-in-ganz-bregenz-obst-und-gemuese-an/6143257

Wer an landwirtschaftliche Betriebe denkt, dem fallen vor allem große Bauernhöfe mit weitreichenden Feldern ein. Nicht so der landwirtschaftliche Betrieb von Nikolai Jochum (27) aus Bregenz: Er bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Freundin Lisa die Klosterlandwirtschaft Marienberg und hat zudem mehrere kleine Grundstücke in Bregenz und Umgebung gepachtet, auf denen er verschiedenstes Obst und Gemüse anbaut.

Quelle: vol.at am 30. März 2019

Urban Gardening: Luise kämpft mit Schaufel, Gieskanne und vielen Blumen für eine schönere Leibnizstraße in Mainz

https://www.swr.de/heimat/rheinhessen/Urban-Gardening-Mainz-Mit-Blumen-gegen-die-Tristesse,lindenstrasse-mainz-urbangardening-blumen-swrheimat-100.html

"Es war ja nichts da, außer Erde und Schmutz und Dreck", so beschreibt Luise Hart den Zustand der Beete vor ihrer Wohnung, bevor sie begonnen hat, sie zu bepflanzen. Die Rentnerin wohnt seit 1960 in der Leibnizstraße der Mainzer Neustadt und störte sich schon immer an dem kargen Anblick vor der eigenen Haustür. Als sie und ihr Mann in den Ruhestand gingen, machten sie es sich zur Aufgabe, daran etwas zu ändern.

Quelle: swr.de am 29. März 2019

Sie graben wie die Wühlmäuse den Acker um

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.st-georgen-sie-graben-wie-die-wuehlmaeuse-den-acker-um.8613c882-037a-46f6-bfc2-b387fb5e2848.html

Die 13-jährige Feline kann einfach nicht genug bekommen. Nachdem sie in ihrem kleinen Acker Kartoffeln gefunden hat, kann sie nicht mehr aufhören, nach weiteren zu suchen. Stolz präsentiert sie am Schluss ihre Beute. "Ich hab jetzt den ganzen Acker umgegraben, aber noch mehr finde ich glaube ich nicht", sagt die engagierte Nachwuchs-Gärtnerin.

Quelle: schwarzwaelder-bote.de am 28. März 2019

155 Paten pflegen in Mülheim ehrenamtlich öffentliches Grün

155 Mülheimer kümmern sich um eine öffentliche Grünfläche. Wer auch mit anpacken möchte, kann mit der Stadt eine Pflegepartnerschaft vereinbaren.

https://www.ikz-online.de/staedte/muelheim/155-paten-pflegen-in-muelheim-ehrenamtlich-oeffentliches-gruen-id216762589.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=PXi1yrObFFvD8MnLbGaeTg%3D%3D

Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, dem fallen liebevoll bepflanzte Grünflächen am Straßenrand oder unter städtischen Bäumen auf. Lieber blühende Pflanzen vor der eigenen Haustür, als einen Müllsammelplatz oder gar ein Hundeklo: Viele Bürger kümmern sich ehrenamtlich um ein Stückchen städtisches Grün, investieren dafür Zeit und Geld.

Quelle: ikz-online.de am 28. März 2019

In Striesen entsteht ein neuer Gemeinschaftsgarten

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/In-Striesen-entsteht-ein-neuer-Gemeinschaftsgarten

Unter dem Namen „Strieskanne“ soll an der Spenerstraße 36 in Dresden-Striesen ein neuer Gemeinschaftsgarten entstehen. Das Grundstück – gegenwärtig ungenutzt – gehört der Stadt. Begärtnert werden soll davon eine Fläche von 600 Quadratmetern.

Quelle: dnn.de am 27. März 2019