Groß ist die Parzelle von Abdul Celebi nicht. Dennoch werden darauf bald Zucchini, Rhabarber und Mais wachsen; wobei der Mais als natürliche Rankhilfe für Bohnen dienen soll. Celebi nimmt teil am »Urban Gardening«-Projekt des AStA.
Quelle: westfalen-blatt.de am 19. Mai 2019
Text
Projekt an Flüchtlingsheim gestartet
In der Nähe von Flüchtlingsunterkünften sollen Nachbarschaftsgärten entstehen. Der erste im Bezirk wird zwischen der Flüchtlingsunterkunft am Blumberger Damm und dem Sportkomplex Schönagelstraße angelegt.
Quelle: berliner-woche.de am 18. Mai 2019
Urban-Gardening in Schweinfurt
Wie in der Jahresversammlung des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege angekündigt, will der Verband ein Urban-Gardening-Projekt in Schweinfurt starten, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Stadt- und Kreisräte Schweinfurts sind dazu aufgerufen, am Samstag, 18.
Quelle: mainpost.de am 18. Mai 2019
Urban Gardening am Planetenweg
Die Initiative „Ohligs Oase Ost“ lädt zu einem Besuch des Urban Gardening Projektes am Planetenweg ein: Im Rahmen des Langen Tags der StadtNatur am morgigen Samstag, 18. Mai, kann um 11 Uhr auch erstmals die ehemalige Brachfläche zwischen dem neuen Galileum und Planetenweg besichtigt werden.
Quelle: solingenmagazin.de am 17. Mai 2019
Gurken auf Gräbern
Urban-Gardening auf Friedhöfen
Auf Berliner Friedhöfen sinkt die Zahl der Gräber. Weil Gartenflächen in der Stadt knapp sind, testet ein evangelischer Friedhof den Anbau von Gemüse per Urban-Gardening: Gärtnern auf dem ‚Gottesacker‘. Auch die Redewendung „Die Radieschen von unten angucken“ bekommt eine neue Bedeutung.
Quelle: deutschlandfunk.de am 16. Mai 2019
Gurken auf Gräbern
Urban-Gardening auf Friedhöfen
Auf Berliner Friedhöfen sinkt die Zahl der Gräber. Weil Gartenflächen in der Stadt knapp sind, testet ein evangelischer Friedhof den Anbau von Gemüse per Urban-Gardening: Gärtnern auf dem ‚Gottesacker‘. Auch die Redewendung „Die Radieschen von unten angucken“ bekommt eine neue Bedeutung.
Quelle: deutschlandfunk.de am 16. Mai 2019
Gemeinsames Gärtnern verbindet
Phantasie ist gefragt. Brach liegt der Acker da. Wie wird er aussehen, wenn das in Wietzenbruch geplante interkulturelle Gartenprojekt fertig ist?
Lust am Gärtnern und an der Begegnung mit Menschen sind auf lange Sicht gefordert, um das umzusetzen, was dem Malteser-Integrationsdienst in Kooperation mit dem Caritasverband Celle vorschwebt. „Wir gehen davon aus, dass gemeinsames Gärtnern verbindet und sich darauf etwas Zwischenmenschliches aufbaut“, erläutert Anke Bieler vom Malteser Hilfsdienst den Grundgedanken.
Quelle: cellesche-zeitung.de am 15. Mai 2019
Vorschulkinder basteln Seedbombs
"Himmelbetontgrün" heißt der von Studenten entwickelte Dachgarten auf dem Buga-Gelände gegenüber der Jugendherberge. Dort zeigen sie kleinen Besuchern das Gärtnern.
Ups, das war bissel viel Wasser", sagt die fünfjährige Jasmin. Dann muss eben noch etwas mehr Erde dazu. Jetzt wird alles ordentlich vermischt, zu Kugeln geformt und in Eierschachteln verstaut. Was sie hier zusammen mit anderen Vorschulkindern aus der Kita Lautenbacher Straße in Neckarsulm zusammenmischt, sieht nach kindischem Gematsche aus, hat aber einen ökologischen Aspekt. "Seedbombs" nennen sich die kleinen Saatkugeln aus Erde, Heilerde und Kräutersamen.
Quelle: stimme.de am 15. Mai 2019
Studenten wollen „grüne Inseln“ in der Stadt
Eine Aktion von Studenten und dem Wissenschaftsladen will mehr Bewusstsein für Pflanzen schaffen. Beete sollen auch an Schulen stehen.
1000 grüne Inseln für Bonn nennt sich die Aktion vom Wissenschaftsladen Bonn und der AG Grüne Infrastruktur, die in der ehemaligen Volkshochschule (VHS) zwischen Wilhelm- und Kasernenstraße am Samstag ihren Anfang nahm. Streng genommen sind es keine 1000, sondern etwa 20 Inseln, die Ehrenamtliche im gesamten Stadtgebiet aufbauen wollen.
Quelle: general-anzeiger-bonn.de am 14. Mai 2019
Unterricht zwischen Kräuterbeeten
Franz-Carl-Achard-Schüler beackern Lehrgarten im Kaulsdorfer Busch
Kinder und Jugendliche, die Gurke, Möhre und Co. nur aus dem Supermarkt kennen, wird es an der Franz-Carl-Achard-Grundschule künftig bestimmt nicht mehr geben. Denn die Schule hat einen 680 Quadratmeter großen Unterrichtsraum im Freien dazubekommen. Der befindet sich nicht auf dem Gelände an der Adolfstraße, sondern in der gut zwei Kilometer entfernten Kleingartenkolonie „Kaulsdorfer Busch“.
Quelle: die-hellersdorfer.berlin am 13. Mai 2019
