Wie lassen sich Städte gestalten, so dass sie vielen Menschen Wohnraum und Lebensqualität bieten? Die Architekten der Firma Sasaki haben nun eine neue Idee ins Spiel gebracht. Sie wollen Bauernhöfe nach Shanghai bringen. Da es dort wenig freien Raum gibt und die Bodenpreise hoch sind, sollen die Bauernhöfe schlicht in die Höhe statt in die Breite wachsen.
Quelle: huffingtonpost.de am 20. April 2017
Stadtfarmen
Gärtnern über den Dächern von New York
Die Künstlerin Pamela Reed bloggt als Brooklyn Farm Girl. Und betreibt eine Mini-Landwirtschaft - auf dem sechsten Stockwerk
Pamela Reed beschreibt sich selbst als Foodbloggerin, Rezeptentwicklerin, Urban Gardener und fünffache Katzenmutter. Mit ihrem Ehemann Matthew zog sie 2005 von Pittsburgh, wo sie die Kunstakademie besuchte, nach New York. Besonders im Sommer vermissten beide die Gärten Pennsylvanias, in denen sie aufgewachsen waren.
Quelle: geo.de am 13. April 2017
In Shanghai sollen gigantische vertikale Farmen Nahrung für 24 Millionen Menschen bereitstellen
In urbanen Umgebungen herrscht permanenter Platzmangel. Was bereits für Großstädte in Deutschland gilt, muss erst recht für chinesische Mega-Städte gelten. So auch für Shanghai: In der Metropole mit etwa 24 Millionen Einwohnern sind die Preise für Baugrund in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich in die Höhe geschossen – was neben dem Platzfaktor ein Grund dafür ist, dass das Bauen in die Höhe sich in Shanghai mehr als lohnt, was man der Skyline der Stadt auch deutlich ansieht.
Quelle: trendsderzukunft.de am 12. April 2017
Stadt der Zukunft: Urbane Landwirtschaft
Wie ernähren wir eine wachsende Weltbevölkerung? Diese Frage stellt sich nicht nur auf dem Land, sondern auch in der Stadt. Experten rechnen langfristig mit immer mehr Mega-Städten, in denen Millionen Menschen auf wenig Platz leben werden. Im zweiten Teil unserer Reihe „Stadt der Zukunft“ beschäftigen wir uns damit, welche Beitrag die Bioökonomie hierbei leisten kann: Wie könnte eine effiziente Lebensmittelproduktion in künftigen Mega-Städten aussehen? Welche Rohstoffe werden wir wie nutzen und welche Technologien brauchen wir dafür?
Quelle: biooekonomie.de am 3. April 2017
Fischer als Farmer?
Aquakultur im Bodensee
Aquakultur im Bodensee. Fischer als Farmer? Ausgestrahlt am 02.04.2017, 17:45 Uhr, BR Fernsehen, Dauer: 6 Min.
Quelle: br.de am 2. April 2017
„Stadtfarm“ in Wilhelmsburg
Sie gärtnern jetzt im Gewerbegebiet
Wie abhängig bin ich vom Supermarkt um die Ecke? Darum geht es in Hamburgs erster „Stadtfarm“ in Wilhelmsburg. Auf dem Gelände einer leerstehenden Laster-Werkstatt soll ein Ort entstehen, an dem Interessierte gemeinsam lernen, was der Normalo alles selber herstellen kann. Dafür sind ein Recyclingatelier geplant, Grünflächen und eine Werkstatt. – Quelle: http://www.mopo.de/26255176 ©2017
Quelle: mopo.de am 28. März 2017
Lachende Hühner in Winterhude
Im Kirchgarten der Matthäuskirche startet bald ein Urban Gardening Projekt inklusive Federvieh
Lachen in Winterhude bald die Hühner? Im Kirchgarten der Matthäuskirche soll ein Urban Gardening Projekt inklusive Federvieh einziehen. „Zwischen Hühnereiern, Blumen und Kartoffeln wollen wir mit Menschen aller Couleur und Kultur und jeden Alters einen Garten anlegen und Nutztiere halten.
Quelle: hamburger-wochenblatt.de am 28. März 2017
Es grünt so grün
Urban Gardening für engsten Raum: Tipps für vertikale Gärten.
Es gibt eine Zauberformel, um Städte auf engstem Raum ergrünen zu lassen. „Vertikale Gärten“ nennt sich das, der aktuelle Trend in der Urban-Gardening-Szene. Ihr Erfinder ist der Pariser Botaniker Patrick Blanc, der zum weltweit gefragten Experten für senkrechte Gartenkunstwerke avancierte. Auch für den heimischen Garten hat der Meister einige Tipps parat.
Quelle: swd-ag.de am 17. März 2017
Warum ausgerechnet Moos die deutschen Innenstädte retten soll
Die EU klagt gegen Deutschland. In den Innenstädten gibt es zu viel Feinstaub. Jetzt setzen einige Unternehmen auf eine „natürliche“ Lösung. Auf Moos. Kann das funktionieren?
Der dänische Stadtplaner Jan Gehl, 80, ist empört. „Die Invasion der Autos hat unsere Städte verdorben“, sagt er. Er kennt alle Metropolen der Welt, hat sie 56 Jahre lang bereist und Stadtplanern erklärt, wie eine Innenstadt beschaffen sein sollte.
Quelle: welt.de am 13. März 2017
Zwölf Stockwerke Salat
Frisches Gemüse ist Mangelware, zumindest global gesehen. Nun kämpfen Erfinder dagegen an. In den USA entstehen regelrechte Pflanzenfabriken - und selbst Ikea mischt mit.
Wenn David Rosenberg Salat pflanzt, sieht das ein wenig anders aus als üblich. Keine Schaufel, keine Erde. Rosenberg greift zu einer Art Pfefferstreuer und dreht ihn mehrfach. Schon fallen Tausende Salatsamen auf eine feuchte, weiße Plastikwolle, die unter dem Streuer liegt. In 16 Tagen kann der Salat geerntet werden. So funktioniert die "Vertical Farm".
Quelle: spiegel.de am 11. März 2017
