Wie man am Beispiel Science Tower erkennen kann, ist das Anbauen von Gemüse und Obst auf Dachterrassen und Balkonen eine Möglichkeit, um in der Stadt an regionales und Bio-Obst sowie Gemüse zu gelangen.
Gemüsearten, die sich dafür sehr gut eignen, sind zum Beispiel Tomaten und Zucchini, wer lieber Obst mag, der könnte sich Erdbeeren oder sogar Himbeeren zulegen.Quelle: kleinezeitung.at am 6. November 2020
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Miteinander garteln
In Rohrbach entsteht beim ehemaligen Spina-Gelände ein Gemeinschaftsgarten
"Urban Gardening" ist in den Großstädten längst ein Trend. Denn auch Menschen, die keinen eigenen Garten haben, möchten gerne Gemüse anbauen, im eigenen "Grün" entspannen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen. Auf Initiative des Bürger-Arbeitskreises Ortsbild entsteht nach diesem Vorbild in Rohrbach ein Gemeinschaftsgarten, wie die Gemeinde erklärt. Umsetzen wird das Projekt der Obst- und Gartenbauverein Rohrbach (OGV) auf einem Grundstück beim ehemaligen Spina-Gelände, das die Gemeinde Rohrbach verpachtet.
Quelle: donaukurier.de am 3. November 2020
Natur für Mensch und Insekt
Der Döblinger Naschgarten "Wildbiene 19" setzt auf artengerechte Grünraumbewirtschaftung und Obst für alle.
Die noch kleinen Bäume, die liebevoll angesetzten Beete und die wild wachsende Wiese lassen den ein oder anderen schon erahnen, was im Karl-Fellinger-Park/Ecke Krottenbachstraße entsteht. Die „Wildbiene 19“ ist ein circa 800 Quadratmeter großer Gemeinschaftsgarten, der als Naschgarten für alle gedacht ist.
Quelle: meinbezirk.at am 2. November 2020
Grüne Oase in Leipzig – Der Gemeinschaftsgarten Annalinde
Selbst Obst und Gemüse anbauen und damit die Nachbarschaft im Leipziger Westen versorgen? Das ist nur eine Idee des Gemeinschaftsgartens "Annalinde". 2011 hatte eine Gruppe junger Menschen eine Brachfläche von der Stadt gepachtet. Seither ist viel passiert. Und "Annalinde" wächst mit den Ideen seiner Betreiber und der Gemeinschaft vieler Freiwilliger.
Quelle: mdr.de am 2. November 2020
Eine Reise durch den aufgehübschten Rust Belt der USA
Cleveland, Ohio. In unmittelbarer Nähe der Carter Bridge, die sich wie alle Eisenbrücken über den Cuyahoga River per Knopfdruck heben lässt, damit Schiffe mit Kohle, Stahl und Schotter passieren und in den Lake Erie hineinschippern können, beackert die 65-jährige Heather Nelson mit ihrem Mann Barry eine Urban-Gardening-Parzelle.
Quelle: derstandard.de am 1. November 2020
Edeka-Berger setzt auf frische Kräuter aus eigener Farm
„Das ist die Zukunft“, sagt Frank Berger, Inhaber des Edeka-Markts in Huchenfeld, der auch die Lebensmittelmärkte in Birkenfeld und Neuenbürg betreibt. Thai-Basilikum, Bergkoriander und weitere schmackhafte Gartenkräuter, wie beispielsweise Petersilie, Dill und Schnittlauch gedeihen mitten in seinem Huchenfelder Markt.
Quelle: pz-news.de am 29. Oktober 2020
Urban Gardening in Augsburg: Am Vogeltor wird’s bunt
Bunt bemalte Ofenrohr-Figuren mit lustigen Pflanzen-Frisuren hübschen seit ein paar Tagen die Umgebung um das Augsburger Vogeltor auf. Das steckt dahinter.
Das neueste Urban Gardening Projekt Augsburgs realisierten Schülerinnen der Realschule St. Ursula. Zusammen mit ihrer Biologie Lehrerin sorgten sie für einen schönen Farbtupfer am Augsburger Vogeltor. Dazu bemalten sie alte Ofenrohre und ließen sie zu lustigen Figuren werden. Begrünt werden die Kunstwerke durch die Haarschöpfe der Rohr-Figuren in Form von Blumen und Kräutern. Ein echter Hingucker!
Quelle: hallo-augsburg.de am 29. Oktober 2020
Die Nordreportage: Gemeinsam gärtnern
Der Küchengarten in Westerstede liegt voll im Trend: Hier kann man gemeinsam mit anderen Menschen gärtnern und Biolebensmittel anbauen. Egal, ob Jung oder Alt, ob Neuling mit wenig Zeit oder versierte Gartenspezialistin. Jeder ist willkommen.
Quelle: ndr.de am 28. Oktober 2020
Wissenschaftliche Studie in Riga nimmt Urban Gardening unter die Lupe
In Riga wurde kürzlich der erste vertikale städtische Garten angelegt. Der sieht nicht nur schön aus und liefert zahlreiche Produkte aus der urbanen Landwirtschaft, sondern soll auch wissenschaftlich fundierte Ergebnisse auf die Frage liefern, wie verträglich und gesund Lebensmittel aus der städtischen Landwirtschaft eigentlich sind.
Quelle: polis-magazin.com am 26. Oktober 2020
Urban Gardening: Wie an der Uni Würzburg gegärtnert wird
Ob die Tomate vom Balkon oder die Zucchini aus dem Gemeinschaftsgarten nebenan – "Urban Gardening" ist ein Trend! Der CampusGarten der Uni Würzburg zeigt, wie es geht.
Beim Urban Gardening geht es darum, brachliegende Flächen in der Stadt nach ökologischen Aspekten gemeinsam zu bewirtschaften. Die grünen Oasen, die dadurch entstehen, bieten nicht nur eine Nutzfläche für den Anbau von Obst und Gemüse, sie fördern auch die Biodiversität.
Quelle: mainpost.de am 25. Oktober 2020