Der Geschmack der wilden Birne

In „Wild Plants“ geht es nicht nur um das Gärtnern im Stadtraum. Der Zuschauer lernt etwas über Spiritualität, Werden und Vergehen.

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Mehr oder weniger abgeschlagen vom allgemeinen Gewusel wird hier gelebt, hat man sich eine Existenz aufgebaut, die näher den Zyklen der Natur verpflichtet ist als den Öffnungszeiten des Supermarkts. Im Falle von Maurice Maggi, Anwohner der Stadt Zürich, erfüllt sich sogar ein weiteres Gleichnis: Maggi sät, seit einigen Jahren schon, Pionierpflanzen im gesamten Stadtgebiet.

Quelle: taz.de am 16. Januar 2017