"Ich habe mich schon für Food-Themen interessiert, als ich noch ein Schüler war. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass Landwirtschaft für die Lehrer negativ konnotiert war. Wenn man etwas Blödes getan hatte, musste man zur Strafe aufs Feld oder in den Garten. Das tat mir immer sehr weh. Als ich später an die Makerere-Universität in Kampala kam, beschloss ich, etwas dagegen zu tun."
Quelle: bazonline.ch am 11. November 2016