Gestatten: Tomate, Salbei und Ringelblume – so heißen die neuesten interkulturellen Botschafter in Huckelriede. Denn dort haben Bewohner des Flüchtlingswohnheims am Niedersachsendamm gemeinsam mit dem Verein Ökostadt Bremen einen außergewöhnlichen Integrationsgarten entstehen lassen. Er ist vielleicht nicht besonders groß, doch die Pflanzen sprießen in Hochbeeten ausgerechnet auf ehemaligem Militärgelände, wo zuvor nur roher Asphalt, Schlacke und Schlaglöcher zu sehen waren.
Quelle: weser-kurier.de am 29. August 2016