Wissenschaftler testen selbst angebautes Gemüse auf Umweltgifte

Obst und Gemüse aus eigenem Anbau ist mittlerweile ja auch bei Stadtmenschen sehr beliebt - dem Trend zu "Urban Gardening" sei Dank.

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Allerdings sollte man gerade in Städten beachten, dass Umweltgifte wie Abgase oder andere Schadstoffe die Freude an der Ernte trüben können. Wissenschaftler aus den USA haben deshalb jetzt untersucht, wie es um die Belastung von Karotten, Tomaten und Kohl steht, wenn sie in verseuchter Erde angebaut werden. Das beruhigende Ergebnis: Alles, was über dem Boden wächst - also die Früchte der Tomaten und die Kohlblätter - bleibt von Giftstoffen aus der Erde weitgehend verschont.

Quelle: dradiowissen.de am 18. Mai 2015