(aid) - Die Vision einer "essbaren Stadt" verspricht viele positive Effekte für Mensch und Natur: Essbares Grün ist nicht nur gut für die Bewegung und die Gesundheit der gärtnernden Bürger, sondern auch für die Biodiversität in der Stadt, den Aufbau von Nährstoffkreisläufen und die Schaffung von Orten der Erholung, Bildung und Integration. Städte sind aber auch Zentren der Umweltverschmutzung. Die Frage ist also, wie die Lebensmittelproduktion in der Stadt gestaltet werden kann, so dass Haupteintragsquellen von möglichen Schadstoffen reduziert werden.
Quelle: aid.de am 11. März 2015