Gärtnern, wo und mit wem man es nie erwartet hätte

Leichter integriert durch gemeinsamen Gemüseanbau und vom geheimen Guerilla-Grün zur offiziellen Patenschaft für einen städtischen Platz – Urban Gardening hilft gegen Heimweh und Hundeklos.

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Gärtnern verbindet. Beim Sähen, Hacken und Ernten lernt selbst der gewitzteste Blätter- und Blütenfan noch dazu. Und, Pflanzen mit starken Wurzeln heranzuziehen lässt selbst Wurzeln schlagen. Diese Vorteile des heimischen Familiengartens potenzieren sich in einer kleinen Dillinger Parzelle, die von mehr als einem Dutzend verschiedenen Nationen beackert wird. In dem interkulturellen Frauengarten kommen seit 2016 Neubürgerinnen aus Syrien, dem Iran, Irak, Libanon oder der Türkei mit Deutschen zusammen, um gemeinsam Gemüse, Kräuter und Beerenobst anzubauen und zu verwerten.

Quelle: volksfreund.de am 17. März 2020