Urban Gardening in St. Gallen: Eine Brache erwacht

Ein Verein will die ungenutzte Parzelle hinter dem St. Galler Güterbahnhof-Areal nutzen. Die Fläche soll Interessierten für verschiedene Gartenprojekte zur Verfügung stehen. Das erste ist bereits lanciert.

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/eine-brache-erwacht-ld.1056884

Die Grünfläche, die der Verein Urbanes Grün-Atelier gepachtet hat, liegt zwischen Güterbahnhof und Schlosserweg. Eingeklemmt zwischen den Gleisen der Appenzeller Bahnen auf der einen, und den Wohnhäusern auf der anderen Seite. Hier will der Verein seinen Mitgliedern und anderen Personen künftig Raum und Unterstützung für «Grünprojekte» zur Verfügung stellen. Anfang 2019 soll es offiziell losgehen.

Quelle: tagblatt.ch am 27. September 2018

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

Urban Gardening in St. Gallen: Eine Brache erwacht

Ein Verein will die ungenutzte Parzelle hinter dem St. Galler Güterbahnhof-Areal nutzen. Die Fläche soll Interessierten für verschiedene Gartenprojekte zur Verfügung stehen. Das erste ist bereits lanciert.