„Wir sind auf einem guten Weg, Bonn zu einer essbaren Stadt zu machen“, sind sich Imke Feist und Miriam Brink einig. Mit „Urban Gardening“ soll dieses Ziel Stück für Stück erreicht werden. „Das hat gleich mehrere Vorteile. Die Kommune spart die Kosten für die Pflege öffentlicher Grünflächen, und gleichzeitig werden Gemeinsinn sowie soziales Engagement gefördert“, sagt Feist.
Quelle: general-anzeiger-bonn.de am 21. Februar 2018