Jobs sind Mangelware in Nairobis Slums, die Zukunftsaussichten gerade für junge Leute meist miserabel. Ein Gruppe junger Männer in Huruma haben einen ungewöhnlichen Weg gefunden, sich ihren Lebensunterhalt zu sichern: Unterstützt vom Agrarministerium bauen sie eine Farm auf: Ziegen, Hühner, Tauben, Enten, Hasen und sogar Meerschweinchen laufen über die Straße und liefern Milch, Fleisch - und ein Einkommen. ARD-Korrespondentin Linda Staude hat sich das Projekt genauer angesehen.
Quelle: mediathek.rbb-online.de am 25. Januar 2018