Dass der Berliner Prinzessinnengarten jüngst noch auf der Seoul Biennale für Architektur und Urbanismus als Beispiel für eine demokratische, koproduzierte Stadt gefeiert wurde, bedeutet nicht, dass das international bekannte Leuchtturmprojekt eine sichere Zukunft hätte. Die Biennale widmete sich dem Thema „Imminent Commons“, also den Gemeingütern, die von neuen stadtpolitischen Akteuren weltweit in den von Privatisierung bedrohten öffentlichen Räumen geschaffen und bewirtschaftet werden.
Quelle: fr.de am 22. November 2017