Auch in Ingelheim sollen bald Salat oder Kräuter auf öffentlichen Flächen angebaut werden

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/ingelheim/ingelheim/auch-in-ingelheim-sollen-bald-salat-oder-kraeuter-auf-oeffentlichen-flaechen-angebaut-werden_18019346.htm

„Urban Gardening“ oder „Essbare Stadt“ – hinter diesen Begriffen verbirgt sich die Idee, Gemüse, Salat oder Kräuter im öffentlichen Raum anzubauen. Zu den Vorreitern in Sachen „Essbare Stadt“ zählt das rheinland-pfälzische Andernach, das seit Jahren kommunale Flächen mit essbaren Pflanzen bestückt.

Quelle: allgemeine-zeitung.de am 7. Juli 2017

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

Auch in Ingelheim sollen bald Salat oder Kräuter auf öffentlichen Flächen angebaut werden