Die Klimaschützer kommen aus dem Wald

Es soll grünen, so weit das Auge reicht. Nicht im Wald, sondern gerade in der Stadt und bis auf deren Dächern. Von dort blickt man aber vielerorts auf Betonwüsten. Initiativen, um aus dem Grau ein Grün zu machen, gibt es derzeit viele.

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Von Innsbruck aus schweift der Blick zu den umliegenden Bergen. Der Patscherkofel mit den Zirben, die Nordkette und die Nockspitze mit ihren Mischwäldern. Neigt sich der Blick wieder gen Boden, trifft er auf Beton und noch mehr Beton. Stadtgrau statt grüne Landschaft. Während die Wälder in ganz Tirol rund 523.000 Hektar ausmachen, sind städtische Gegenden arm an Bäumen.

Quelle: tt.com am 28. Mai 2017