Kölner, packt die Wäsche ein! Wenn an den ersten milden Tagen die Honigbienen mit ihren prall gefüllten Pollenhöschen aus ihrem Stock ausschwärmen, dann ist der Frühling da. Der erste Flug nach dem langen Winter dient dazu, die winzigen Därme zu leeren. Zu besichtigen an vielen kleinen gelben Punkten, die die kleinen Brummer etwa auf der Wäsche hinterlassen. Dann beginnt für die Bewohner der inzwischen 2500 Bienenstöcke auf Kölner Gebiet die Jagd auf Schneeglöckchen und Krokusse, um den ersten Nektar zu saugen. – Quelle: https://www.ksta.de/29864380 ©2018
Quelle: ksta.de am 14. März 2018
Köln
Urban Gardening: 16 Garten-Projekte in Köln zum Mitmachen
Wenn der Winter langsam überstanden ist und die Temperaturen wieder steigen, lockt endlich wieder die Gartenarbeit: Viele Kölner zieht es in ihre Kleingärten. Die liebevoll gepflegten Grünflächen sind der ideale Rückzugsort, um Alltagssorgen und Stress für einige Stunden über Bord zu werfen. Einen Schrebergarten in Köln zu ergattern, ist allerdings nicht so einfach.
Quelle: ksta.de am 9. März 2018
Bildungsoffensive Bienen: Den Kölner Stadtbienen geht es gut
Seit fünf Jahren macht Iris Pinkepank Honig über den Dächern der Stadt – und jetzt will sie mehr. Zusammen mit Imker-Kollegin Stephanie Breil startet sie eine Bildungsoffensive in Sachen Bienen: das Projekt „HonigConnection“ beginnt im Februar.
Quelle: rundschau-online.de am 14. Januar 2018
Kölner Baumkataster: Das sind die größten, ältesten und kuriosesten Bäume Kölns
Stellen Sie sich einen etwa hüfthohen Stapel Papier vor: So viele Seiten bräuchten Sie, um das Kölner Baumkataster auszudrucken. Das sollten Sie aber besser nicht tun, schon den Bäumen zuliebe. In diesem Baumkataster, der Name sagt es eigentlich schon, erfasst die Stadt Köln alle Bäume im öffentlichen Grün, zum Beispiel an Straßen, auf Spielplätzen und in Parks. Bäume in privaten Gärten oder den städtischen Wäldern sucht man vergeblich in dem Datensatz. Bisher sind die Standorte von mehr als 130 000 Bäumen erfasst. – Quelle: https://www.ksta.de/28757718 ©2017
Quelle: ksta.de am 2. November 2017
Nachbarschaftsprojekt: Poller Bürger säen und ernten ab jetzt gemeinsam
Vor über einem Jahr kam Vincent Wind die Idee, einen Gemeinschaftsgarten für Nachbarn zu organisieren. Er hatte von ähnlichen Projekten von Bürgern in Detroit erfahren, die auf ihren Dächern Gemüse anbauen und sich so zum Teil selbst versorgen. Warum also nicht auch auf Kölns fruchtbaren Böden? „Ich weiß selbst sehr wenig vom Gärtnern und wollte so auch einen Wissensaustausch zwischen den Nachbarn erreichen“, erzählt Wind.
Quelle: ksta.de am 3. September 2017
Obst zum Selberpflücken: Hier können Sie in und um Köln ohne Garten ernten
In den Supermarkt gehen kann jeder. Frisch pflücken oder ernten, ist etwas völlig anderes. Rund um Köln gibt es einige Höfe, auf denen Selbstpflücker willkommen sind. Standorte mit kostenlosem Obst und Gemüse findet man am sogar über das Internet. Und aus dem gesammelten Obst kann man sich sogar Saft pressen lassen.
Eine Übersicht.Quelle: ksta.de am 9. August 2017
Gartenglück: Warum boomt das Gärtnern?
In Deutschland wird das Gärtnern neu entdeckt. "sonntags" will wissen, ob das nur ein vorübergehender Trend ist oder ob mehr dahintersteckt.
Andrea Ballschuh arbeitet vor Ort im VHS-Biogarten Thurner Hof in Köln-Dellbrück mit, informiert sich über den Tag der offenen Gartenpforten und geht der Frage nach, was in der Landwirtschaft mit dem Gemüse passiert, das krumm und schief gewachsen ist.
Quelle: zdf.de am 30. Juli 2017
Hobby-Imkerei wird in Köln immer beliebter
Freche kölsche Bienen leben länger
Überlebt haben nur die Bankräuber. Der Winter war hart – zumindest aus Bienensicht. Die Temperaturen schwankten und waren im Schnitt zu hoch für die fleißigen Tierchen. Violetta und Christian Muck sitzen in ihrem Kleingarten am Fliederweg 28 und erzählen vom Bienensterben im Kölner Westen. – Quelle: http://www.ksta.de/27752884 ©2017
Quelle: ksta.de am 12. Juni 2017
Wie Kölner die Stadt bepflanzen
Gelegentlich lockern bunte Blüten anderer heimischer Wildblumenarten das weiße Meer tausender Margeriten an der Kreuzung von Aachener Straße und Innere Kanalstraße auf. Vom richtigen Standpunkt aus gesehen, wähnt man sich auf einem Feld im Grünen, tatsächlich befindet sich die wilde Wiese aber mitten in der Stadt – zwischen zwei Hauptverkehrsachsen.
Quelle: ksta.de am 6. Juni 2017
Gemüse frisch aus der Stadt
von Marion Meyer
Urban Gardening - das Gärtnern in der Stadt als Gemeinschaftserlebnis - liegt im Trend und bringt das Grün zurück in die Innenstädte.
Quelle: rp-online.de am 8. April 2017