Tomaten, Gurken, Kartoffeln, Auberginen, Pastinaken – all das wächst und gedeiht hier nicht im Acker. Sondern in Reissäcken und großen Plastikkörben. Dieses Feld liegt mitten in der Stadt, auf einer Industriebrache in Köln.
Quelle: Aktiv Wirtschaftszeitung am 24. September 2011
Köln
Keine Räumung der „Pflanzstelle“
"Dass die Räumung am Montag abgewendet wurde, kam für uns völlig überraschend", erklärt Sebastian Edlich von "grenzenlos gärten e.V.".
Quelle: Neue Rheinische Zeitung am 1. September 2011
Mobiler Garten
Seit Mitte Juli gibt es in Köln ein neues Gartenprojekt, die Pflanzstelle. Auf einem Brachgelände in Köln-Kalk hat der Verein Grenzenlos Gärten einen öffentlichen Gemüsegarten angelegt.
Quelle: Stadtgartenwald am 30. August 2011
Zucchini zur Zwischenmiete
Das Wetter in diesem Sommer lädt so gar nicht zur Gartenarbeit ein. Und doch boomen derzeit Gemeinschaftsgärten in Köln – wir stellen drei unterschiedliche Modelle vor.
Quelle: koelnarchitektur.de am 12. August 2011
Mobile Gärten für die Brache
Eigentlich hatte sich die Fachhochschule Köln das riesige, brachliegende Gelände der Dombrauerei ausgesucht, um mit seinem Ingenieur-wissenschaftlichen Zentrum von Deutz nach Bayenthal zu ziehen. Seit dieser Woche ist klar: Die FH bleibt in Deutz. Bis die Brache neu überplant wird, will sich nun der gerade erst gegründete Verein "NeuLand Köln" darum kümmern.
Quelle: welt.de am 1. August 2011
„Nächstes Jahr ernten wir hier unsere ersten Erdbeeren und Tomaten“
Seit bald drei Wochen ist das Niemandsland zwischen Südstadt und Bayenthal keines mehr: Die Brache an der Alteburger Straße hat wieder zu leben begonnen, seit das Gelände am 3. Juli in einer Guerilla-Gardening-Aktion bepflanzt wurde.
Quelle: meinesuedstadt.de am 27. Juli 2011
Guerilla-Gärtner erobern Brache
Kürbispflanzen statt Steine und Gestrüpp, Lavendel statt Brache: Guerilla-Gärtner haben am Sonntagnachmittag in einer spontanen Aktion auf dem Gelände der ehemaligen Dombrauerei in Bayenthal einen Bürgergarten angelegt.
Quelle: ksta.de am 4. Juli 2011
Hier wächst Ehrenfeld
Die Idee entstand im letzten Jahr im Rahmen eines Workshops: Die Frage, wie man städtische Freiflächen landwirtschaftlich nutzbar machen, das Gemeinschaftsgefühl stärken und das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit regionaler Produkte wecken könne, führte zu einem Lösungsansatz, der am Grünen Weg realisiert wird.
Quelle: Kölner Wochenspiegel am 28. Juni 2011