Urban Gardening: Bund fördert 3 Frankfurter Klimaschutzprojekte

Aktionen in Eschersheim, Ginnheim und Heddernheim

https://merkurist.de/frankfurt/nachhaltigkeit-urban-gardening-bund-foerdert-3-frankfurter-klimaschutzprojekte_KL6

Eschersheim bekommt einen neuen öffentlichen Garten im „Urban-Gardening-Stil“. In der Grünanlage am Wasserturm sollen in Kürze Hochbeete aus recyceltem Palettenholz gebaut werden. Außerdem sind dort Pflanzenworkshops sowie Veranstaltungen zum Samentausch und Setzlingsbörsen geplant. Unter dem Namen „Tortuga Eschersheim“ soll am Wasserturm eine Begegnungsstätte entstehen.

Quelle: merkurist.de am 5. Februar 2018

Bürger können in Hochbeeten in der Erde wühlen

Gemeinsam gärtnern ganz ohne Zwang und an einem öffentlichen Ort im Stadtteil: Das ist das Ziel des Projekts „Essbares Fechenheim“. Es startet im Februar im Park an der Bodenseestraße.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Buerger-koennen-in-Hochbeeten-in-der-Erde-wuehlen;art675,2892017?GEPC=s3

Noch gibt es die sechs Hochbeete nur auf dem Papier, doch Betül Gök (21) hat ein Bild mitgebracht. Die hölzernen Kisten sind etwa so groß wie ein Bett, 2,09 Meter lang und 1,09 Meter breit sowie 76 Zentimeter hoch. Bestellt sind sie bereits, in der ersten Februar-Hälfte werden sie geliefert und neben dem Bolzplatz im kleinen Park zwischen Bodenseestraße und Konstanzer Straße aufgestellt, erklärt die Quartiersmanagerin Leonore Vogt.

Quelle: fnp.de am 29. Januar 2018

Wie steht es um den Frankfurter Garten?

https://merkurist.de/frankfurt/urban-gardening-wie-steht-es-um-den-frankfurter-garten_ky6

Der Verein ist insolvent, doch das Projekt wollen viele am Leben halten. Das freut zahlreiche Nutzer. Dennoch scheint es hinter der Fassade zu brodeln. Eine kritische Gärtnerin erzählt von fehlendem Engagement und Drogenhandel im Garten.

Quelle: merkurist.de am 21. Oktober 2017

Bei den wilden Stadtbienen

Corinna und Cher Haurová zeigen im Frankfurter Garten, wie Bienen in Freiheit leben.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-ost/ostend-bei-den-wilden-stadtbienen-a-1369077?GEPC=s3

Am Anfang stand die Frage „Machste was oder machste nichts?“ Die stellten sich Corinna und Cher Haurová als sie vor einigen Jahren begannen, sich mit dem Bienensterben zu beschäftigen. Sie entschieden sich, aktiv zu werden. Also durfte vor sechs Jahren ein Bienenschwarm in ihren Schrebergarten am Rebstock einziehen.

Quelle: fr.de am 16. Oktober 2017

Herbstfest mit neuen Pflanzen

Das Urban-Gardening-Projekt im Frankfurter Gallus vergrößert seine Fläche mit Pflanzen und Obst. Heute feiern die Gärtner ihr Herbstfest mit Livemusik.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-west/gallus-herbstfest-mit-neuen-pflanzen-a-1363455?GEPC=s3

Im Kräuterduftbeet werden bald Thymian und Rasenkamille locken, während Kinder auf den Steinen und Holzstämmen drum herum balancieren. Andere werden den Barfußpfad mit kleinen und großen Steinen, Holzspänen, Sand und Baumstümpfen erkunden, wieder andere Erdbeeren und Tomaten ernten oder Äpfel und Kirschen von den kleinen Obstbäumen naschen, die einen Teil des neuen Gallus Garten umringen.

Quelle: fr.de am 6. Oktober 2017

Gärtnern für den Zusammenhalt

Der Verein Gude Leut will ein Urban-Gardening-Projekt an der Gutleutstraße starten. Ortsbeirat und Grünflächenamt unterstützen den Vorstoß.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-west/gutleut-gaertnern-fuer-den-zusammenhalt-a-1358946?GEPC=s3

Menschen treffen, in Kontakt kommen, auch andere Themen aufgreifen und etwas für den Klimaschutz tun – das erhofft sich der Verein Gude Leut mit einem Urban-Gardening-Projekt. „Zudem können Kinder sehen, wo das Essen herkommt und es wird ein Ort der Erholung in der Stadt geschaffen“, sagte Vereinsmitglied Kristin Kusche in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates 1.

Quelle: fr.de am 27. September 2017

Wipfelpfad am Ostbahnhof

Ein neues Bienen-Projekt im Frankfurter Garten: Die Aktion soll für eine artgerechte Bienenhaltung sensibilisieren.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-ost/frankfurt-ostend-wipfelpfad-am-ostbahnhof-a-1339746?GEPC=s3

„Be(e) or Not to Be“ steht auf einem Strickbanner, das über den Danziger Platz gespannt ist. Das abgewandelte Shakespeare-Zitat ist das Erste, was den Besuchern des Frankfurter Gartens am Samstag ins Auge fällt. „Biene oder Nichtsein“ – der Spruch müsse laut Umweltdezernentin Rosemarie Heilig ernstgenommen werden. „Ohne die Bienen wären die Menschen nicht, denn ohne die Bienen gäbe es zu wenig Nahrungsmittel“, sagt sie in ihrer Rede zur Eröffnung des „Bienenbaum-Wipfelpfades“.

Quelle: fr.de am 27. August 2017

Grünoase gegen den Klimawandel

Grünoase gegen den Klimawandel

http://www.fr.de/frankfurt/hitze-und-unwetter-in-frankfurt-gruenoase-gegen-den-klimawandel-a-1323504?GEPC=s3

Isabel bringt’s auf den Punkt: „Cool“ nennt die 15-Jährige am Montagmorgen, was da vor ihr steht, und trifft damit auch den Geschmack ihrer Geschwister Julia (9) und Patrick (13) sowie von Hund Lennox (dreieinhalb Monate). Cool, das „grüne Zimmer“, das seit ein paar Tagen auf dem Oberräder Buchrainplatz die Passanten erfrischt.

Quelle: fr.de am 31. Juli 2017

Essbares Fechenheim

Mit ihrer Initiative möchte Anwohnerin Betül Gök den Stadtteil mit Hochbeeten verschönern.

http://www.fr.de/frankfurt/stadtteile/frankfurt-ost/fechenheim-essbares-fechenheim-a-1319964?GEPC=s3

Betül Gök ist ein Stadtkind. Aktiv gegärtnert hat sie noch nicht. „Vielleicht ist das eine Traumvorstellung von mir“, sagt die 21-Jährige, „denn ich bin ein naturverbundener Mensch“. Als solcher möchte sie ihren eigenen Stadtteil aufhübschen – mit verschiedenem Gemüse, das in Hochbeeten und Blumenkübeln sprießen soll. „Essbares Fechenheim“, heißt das Projekt.

Quelle: fr.de am 25. Juli 2017

Das sind die schönsten Gärten Frankfurts

Diesmal geht's in unserer Sommerserie um die schönsten öffentlichen Gärten der Stadt.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Das-sind-die-schoensten-Gaerten-Frankfurts;art675,2718961

Das, was Kleingartenvereine schon seit eh und je machen, hat vor einigen Jahren unter dem Begriff „Urban Gardening“ einen neuen, hippen Anstrich verpasst bekommen. Und auch in Frankfurt ist dieser Trend angekommen: Das größte Projekt dieser Art ist sicherlich der Frankfurter Garten am Ostbahnhof, aber inzwischen hat fast jeder Stadtteil sein eigenes kleines Urban-Gardening-Projekt.

Quelle: fnp.de am 24. Juli 2017