Grünräume wie Familien- oder Hausgärten sind in städtischen Ballungszentren für viele Menschen ein Zufluchtsort. Gärten bieten Naturnähe, Ruhe und Erholung. Sie sind ein Hort der Biodiversität und haben grosse soziale Bedeutung, wie eine Umfrage der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) ergab.
Quelle: wsl.ch am 19. März 2019
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Wädenswiler können vorerst weitergärtnern
Der Wädenswiler Stadtrat ist «grundsätzlich bereit», für weitere Urban-Gardening-Projekte geeignete Flächen zur Verfügung zu stellen.
Zucchetti, Salate oder Kohlrabi nicht nur im privaten Garten züchten, sondern mitten in der Stadt Wädenswil. Das forderten die drei Gemeinderäte Lukas Wiederkehr (CVP), Michael Weiss (GLP) und Christian Gross (SP) im Dezember 2017 in einem Postulat vom Stadtrat. Dieser hat am Montag seine Antwort veröffentlicht.
Quelle: zsz.ch am 18. März 2019
Beete gegen die Bebauung in Frankfurt
Die Bürgerinitiative „Grüne Lunge“ protestiert mit einer Pflanzaktion gegen die Güntersburghöfe.
Gammlige Sofas, rostige Geräte, abgebrochene Gartenzwerge – vor dem Abenteuerspielplatz am Günthersburgpark häuft sich am Samstag ein riesiger Müllberg. Rund 40 Personen haben sich eingefunden, um die dortigen Gärten von Unrat zu befreien und Gemüsebeete anzulegen. Mit der Aktion will die Bürgerinitiative Grüne Lunge zeigen, dass das mehr als 16 Hektar große Areal erhaltenswert ist – und gegen die Pläne der Stadt protestieren, die vorsehen, dort 1400 Wohnungen zu bauen.
Quelle: fr.de am 18. März 2019
Regionale Initiativen zu klimabewusstem Gärtnern
Bei Alke Rockmann auf dem Friedehorst-Campus in Lesum gärtnern Kindern mit und ohne Handicap gemeinsam. Klimaschutz und Inklusion lautet der Name des Projekts.
Was können wir tun, um selbst etwas zum Schutz des Klimas beizutragen? „Ganz viel“, sagt Alke Rockmann. Sie leitet eins von zahlreichen Garten-Projekten in der Stadt. Es gehört wie das Nabu-Projekt Acker-AG zu den vom Bundesumweltministerium geförderten Klimaschutzprojekten, die Bremer zum Gärtnern animieren. „Klimaschutz hat ganz viel mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln zu tun“, erläutert Alke Rockmann.
Quelle: weser-kurier.de am 17. März 2019
Gemeinsam gärtnern – Museumsgarten startet in die neue Saison
Nach der Winterpause ist der Museumsgarten am Theodor-Haering-Haus in Tübingen in die neue Saison gestartet. Hier kann jeder einmal die Gießkanne und den Spaten in die Hand nehmen und Blumen, Kartoffeln oder Tomaten aussähen. Als erstes Projekt steht das gemeinsame Anlegen eines Frühbeets auf dem Programm.
Quelle: rtf1.de am 17. März 2019
Gemeinschaftsgärten: Wo in Wien das Grün im Grau wächst
Urbanes Gärtnern liegt im Trend. Welche neuen Gärten diese Saison in Wien geplant sind und wo es noch Plätze gibt.
Der Frühling startet und damit die Gartensaison – auch in der Stadt. Denn Wien hat mittlerweile viele Gemeinschaftsgärten installiert. Die Nachfrage nach den kollektiv als Garten genutzten Grünflächen ist groß: Die meisten von ihnen sind schon voll belegt.
Quelle: kurier.at am 17. März 2019
Gemeinschaftsgarten, wie soll das funktionieren?
Bereits im zweiten Weltkrieg bauten Menschen in Bombeneinschlaglöchern Gemüse im urbanem Umfeld an. Künstlich angelegte Grünflächen in Form eines Gemeinschaftsgartens bieten einige Vorteile
Quelle: srf.ch am 14. März 2019
Zartes Pflänzlein im Keim erstickt?
Urban Gardening, das Gärtnern in der Stadt, liegt voll im Trend. In Metropolen schießen entsprechende Anlagen wie Pilze aus dem Boden. Und auch in VS soll dieser Trend dank der Aktion "Gemeinsam Gärtnern" nun ankommen. Doch das noch zarte Projekt-Pflänzchen droht zu verkümmern, noch ehe es gesät ist.
Quelle: schwarzwaelder-bote.de am 14. März 2019
Bald wächst hier Gemüse in Kisten
Zahlreiche Bürger engagieren sich in verschiedenen Arbeitsgruppen für die Remstal-Gartenschau. In den nächsten Tagen wird in Neckarrems an der Straße „Am Remsufer“ ein weiteres Projekt gestartet: Urban Gardening – Gärtnern in der Stadt.
Quelle: lkz.de am 14. März 2019
Großer Frust statt gemeinsam gärtnern
"Gemeinsam Gärtnern", das klingt nach Idylle pur, nach Einträchtigkeit und Frieden. Und in der Tat liegt dem gleichnamigen Projekt in Villingen-Schwenningen all das zugrunde. Doch nun gibt es, noch ehe die ersten Pflänzlein sprießen, deutliche Misstöne.
Quelle: schwarzwaelder-bote.de am 13. März 2019
