Macondo

"In der Fremde hat ein Garten eine ganz besondere Bedeutung"

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=11155942/3tm787/index.html

Gabriel Garcia Marquez hat den fiktiven Ort, an dem sein Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" spielt, "Macondo" genannt. Und verfolgte Chilenen, die Mitte der 70er-Jahre in der ehemaligen Kaserne am Rand des 11. Wiener Gemeindebezirks Asyl fanden, nannten ihren Zufluchtsort genauso. Auf dem Kasernengelände haben inzwischen drei Generationen von Flüchtlingen Gärten angelegt: Gärten für einzelne Familien und einen Gemeinschaftsgarten.

Quelle: swr.de am 23. April 2013